Zusammenfassung
Fact-Box Hepatitis
Hepatitis: Entzündung des Lebergewebes, Leberentzündung; kann akut (< 6 Monate) oder chronisch (> 6 Monate) verlaufen
Ursachen und Formen:
- Virale Infektionen (Virushepatitis, z. B. Hepatitis A, Hepatitis B, Hepatitis C etc.; häufigste Form)
- Bakterielle und parasitäre Infektionen (infektiöse, nichtvirale Hepatitis)
- Nicht leberspezifische Infektionen mit Viren (virale Begleithepatitis, z. B. Herpes-Simplex-Viren, Varizella-Zoster-Viren, Epstein-Barr-Viren)
- Alkohol, bestimmte Medikamente und andere Schadstoffe (toxische Hepatitis)
- Fehlfunktion des Immunsystems (Autoimmunhepatitis)
- U. a.
Symptome: Je nach Form, Ursache und anderen Faktoren; Oberbauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Fieber, Gelenkschmerzen, Unwohlsein, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Gelbsucht, dunkel gefärbter Urin, Lebervergrößerung u. a.
Mögliche Komplikationen und Folgen: Je nach Form, Ursache und anderen Faktoren; dauerhafte Schädigungen der Leber, erhöhtes Risiko für Leberzirrhose und Leberkrebs bei chronischer Hepatitis B und C u. a.
Diagnose: Anamnese, körperliche Untersuchung, Blutuntersuchung, Ultraschalluntersuchung u. a.
Therapie: Je nach Form, Ursache, Schweregrad und Verlauf; Verzicht auf Alkohol, das Meiden leberschädigender Medikamente, Schonung, leichte Kost (möglichst fettarm, kohlenhydratreich), antiviral wirkende Medikamente bei chronischer Hepatitis, Immunsuppressiva bei Autoimmunhepatitis u. a.
Impfung: Schutzimpfung gegen Hepatitis A und B verfügbar (siehe Österreichischer Impfplan 2020)
Was ist Hepatitis?
Bei Hepatitis (Leberentzündung) handelt es sich um eine Entzündung des Lebergewebes. Eine Hepatitis kann unterschiedliche Ursachen haben, darunter z. B. Infektionen mit Viren, Bakterien und Parasiten, der Kontakt mit Schadstoffen und Autoimmunkrankheiten. Am häufigsten wird eine Hepatitis durch Virusinfektionen verursacht. Je nach Verlauf werden eine akute Form (dauert kürzer als sechs Monate) und eine chronische Form (dauert länger als sechs Monate) unterschieden. Die Symptome und der Verlauf sind je nach Form und Ursache verschieden; in manchen Fällen zeigt sich ein milder Verlauf und Betroffene haben kaum Beschwerden, in anderen Fällen verläuft die Leberentzündung schwer und es kommt zu Komplikationen, Folgeerkrankungen und einer dauerhaften Schädigung der Leber.
Formen und Ursachen
Es gibt verschiedene Formen von Hepatitis. Je nach Verlauf werden die akute und die chronische Hepatitis unterschieden – die akute Form dauert kürzer als sechs Monate, die chronische länger als ein halbes Jahr. Eine weitere Unterscheidung erfolgt je nach Ursache. Verschiedenste Ursachen können zum Krankheitsbild einer Hepatitis führen, darunter u. a.:
- Virale Infektionen (Virushepatitis)
- Nicht leberspezifische Infektionen mit Viren (virale Begleithepatitis; die Leberentzündung tritt in Folge einer anderen Infektion mit Viren auf)
- Bakterielle und parasitäre Infektionen (infektiöse, nichtvirale Hepatitis)
- Alkohol, bestimmte Medikamente und andere Schadstoffe (toxische Hepatitis)
- Fehlfunktionen des Immunsystems (autoimmunologische Hepatitis)
Virushepatitis
Am häufigsten ist eine Hepatitis auf Virusinfektionen zurückzuführen. Es werden mehrere Hepatitisviren unterschieden (Hepatitis-A-, Hepatitis-B-, Hepatitis-C-, Hepatitis-D-Virus u. a.); ihre Übertragung erfolgt auf unterschiedlichen Wegen.
- Hepatitis A: Hepatitis A ist auf eine Infektion mit dem Hepatitis-A-Virus zurückzuführen. Die Übertragung erfolgt hauptsächlich fäkal-oral durch Kontakt- oder Schmierinfektion, etwa über verunreinigtes Trinkwasser oder durch kontaminierte Gegenstände. Eine Übertragung ist auch über verunreinigte bzw. nicht ausreichend abgekochte Lebensmittel (z. B. Meeresfrüchte, Obst, Gemüse) möglich. Die Inkubationszeit (Zeitraum zwischen dem Eindringen eines Krankheitserregers in den Körper und dem Auftreten der ersten Symptome/dem Ausbruch der Krankheit) variiert zwischen 15 und 50 Tagen*. Zumeist verläuft die Erkrankung akut.
- Hepatitis B: Hepatitis B wird durch eine Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus ausgelöst und zählt weltweit zu den häufigsten Virushepatitiden. Laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird die Zahl der mit dem Hepatitis-B-Virus infizierten Menschen weltweit auf über 250 Millionen geschätzt. Eine Übertragung ist über Blut und andere Körperflüssigkeiten wie z. B. Speichel, Tränenflüssigkeit, Sperma und Vaginalsekret möglich, eine Ansteckung kann beispielsweise bei Kontakt mit Blut- und Blutprodukten und bei Sexualkontakten erfolgen. Die Inkubationszeit variiert zwischen 45 und 180 Tagen* und hängt von der Erregerdosis, dem Infektionsweg und Immunstatus des Betroffenen ab, im Durchschnitt beläuft sie sich auf etwa 60 bis 120 Tage*. Hepatitis B kann akut und chronisch verlaufen, ein chronischer Verlauf entwickelt sich bei bis zu etwa zehn Prozent* der mit dem Virus infizierten Erwachsenen, nicht selten ohne, dass eine akute Erkrankung zuvor bemerkt wurde.
- Hepatitis C: Erreger der Hepatitis C ist das Hepatitis-C-Virus, welches weltweit verbreitet ist. Schätzungen der WHO zufolge sind weltweit über 70 Millionen* Menschen chronisch mit dem Hepatitis-C-Virus infiziert. Ähnlich wie Hepatitis-B-Viren können Hepatitis-C-Viren in praktisch allen Körperflüssigkeiten nachgewiesen werden. Die Übertragung erfolgt hauptsächlich über Blut, besonders gefährdet sind Personen, die Drogen injizieren bei gemeinsamer Verwendung von diversen Injektionsutensilien. Mehr über Hepatitis C lesen Sie hier.
- Hepatitis D: Gleichzeitig mit einer akuten oder chronischen Hepatitis B kann es zu einer Infektion mit dem Hepatitis-D-Virus, dem Erreger der Hepatitis D, kommen. Hepatitis-D-Viren können sich nur mit Hilfe von Hepatitis-B-Viren vermehren – das bedeutet, dass Hepatitis D nur zusammen mit Hepatitis B auftreten kann. Hepatitis D führt zusammen mit Hepatitis B in einem großen Teil aller Fälle zu schweren chronischen Verläufen der Leberentzündung.
- Hepatitis E: Hepatitis E ist auf eine Infektion mit dem Hepatitis-E-Virus zurückzuführen. Eine Übertragung kann über den Verzehr von unzureichend gegartem Schweine- und Wildfleisch und daraus hergestellten Produkten erfolgen, weitere mögliche Infektionsquellen und -wege sind u. a. verunreinigtes Wasser und kontaminierte Blutprodukte. Übertragungen von Mensch zu Mensch sind möglich, jedoch sehr selten. In Ländern mit niedrigeren Hygienestandards wird das Virus hauptsächlich durch verunreinigtes Wasser und Lebensmittel übertragen. Die Inkubationszeit beträgt zwischen 15 und 64 Tagen*.
Andere Hepatitiden
Eine virale Begleithepatitis ist eine Hepatitis als Folge einer nicht leberspezifischen Infektion mit Viren – die Leberentzündung ist zusammengefasst also eine Art Nebenerscheinung einer anderen Viruserkrankung. Viren, welche eine Begleithepatitis auslösen können sind u. a. Herpes-Simplex-Viren (Erreger von Herpes simplex), Varizella-Zoster-Viren (Erreger der Windpocken und Gürtelrose) und Epstein-Barr-Viren (Erreger des Pfeifferschen Drüsenfiebers). Auch Infektionen mit bestimmten Bakterien und Parasiten können zu einer Leberentzündung führen (infektiöse nichtvirale, also nicht durch ein Virus verursachte, Hepatitiden).
Mögliche Ursachen toxischer Hepatitiden sind u. a. chronischer Alkoholmissbrauch und die Einnahme bestimmter Medikamente. Eine Fettleberhepatitis (nicht-alkoholische Steatohepatitis, NASH) ist eine Leberentzündung, die im Rahmen einer Leberverfettung auftritt. Bei einer Autoimmunhepatitis (chronische Hepatitis) beruht die Erkrankung auf einer Fehlfunktion des Immunsystems (Autoimmunerkrankung).
Symptome
Eine akute Hepatitis kann sich durch unspezifische Symptome wie Oberbauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Fieber, Gelenkschmerzen, Unwohlsein, Müdigkeit und Abgeschlagenheit bemerkbar machen. Es kann sich eine Gelbsucht-Phase anschließen. Der Urin färbt sich dunkel, es kann eine Lebervergrößerung, in manchen Fällen auch eine Milzvergrößerung, bestehen. Häufig kommt es auch zu Juckreiz. Die Genesungsphase kann mehrere Wochen dauern. Mögliche Anzeichen einer chronischen Hepatitis sind u. a. Müdigkeit, verminderte Leistungsfähigkeit, Appetitlosigkeit, unspezifische Oberbauchbeschwerden und Schübe mit vergrößerter Leber und Gelbsucht. Eine chronische Hepatitis kann das Risiko für Leberzirrhose und Leberkrebs erhöhen.
Bei den genannten Symptomen handelt es sich um einen Überblick über mögliche bei Hepatitis auftretende Symptome. Prinzipiell können die Symptomatik, der Verlauf und die möglichen Komplikationen und Folgen je nach Form und Ursache der Hepatitis sehr unterschiedlich sein.
Es kann auch sein, dass die Infektion ohne auffällige klinische Beschwerden verläuft oder nur mit sehr unspezifischen (grippeähnlichen) Symptomen einhergeht. Dies ist beispielsweise bei einem großen Teil aller Patienten mit Hepatitis C der Fall. Bei manchen Patienten mit Hepatitis C heilt eine akute Infektion auch spontan aus, in anderen Fällen wird die Infektion chronisch, wobei der Verlauf auch hier häufig uncharakteristisch und mild ist (z. B. Müdigkeit, Leistungsabfall, unspezifische Oberbauchbeschwerden). Nicht selten verläuft eine chronische Hepatitis C über Jahre schleichend und unbemerkt. Bei manchen Patienten mit chronischer Hepatitis C kommt es nach Jahren als Spätfolge zu einer Leberzirrhose mit zunehmendem Funktionsverlust der Leber; in diesen Fällen besteht auch ein hohes Risiko für Leberkrebs.
Die Auflistung der hier angeführten Symptome dient dem Überblick und kann unvollständig sein, zudem kann ein Symptom Anzeichen für eine andere Erkrankung sein. Auch muss nicht jedes hier angeführte Symptom bei Hepatitis auftreten. Im Zweifelsfall sollte stets das ärztliche Gespräch gesucht werden.
Diagnose
Ansprechpartner bei Verdacht auf Hepatitis sind der Arzt für Allgemeinmedizin (Hausarzt) und der Facharzt für Innere Medizin.
Im Rahmen eines ausführlichen Gesprächs wird der Arzt zunächst die Krankengeschichte erheben und den Patienten zu möglichen Beschwerden und anderen wichtigen Punkten befragen. Informationen zu möglichen Vorerkrankungen, Erkrankungen in der Familie, eingenommenen Medikamenten, einem möglichen Alkohol- und/oder Drogenmissbrauch, sexuellen Kontakten mit häufig wechselnden Partnern, möglichen kürzlich erfolgten Auslandsaufenthalten, aktuellen Beschwerden und möglichen Veränderungen (z. B. Gewichtsveränderungen, Appetitmangel, Veränderungen der Urin- und/oder Stuhlfarbe) und anderen Punkten helfen dem Arzt, sich noch vor der körperlichen Untersuchung ein erstes Bild über die Situation des Patienten zu verschaffen.
Im Rahmen der körperlichen Untersuchung wird der Arzt u. a. den Bauch abtasten und den Patienten auf mögliche Druckschmerzen untersuchen. Ferner wird auf mögliche Gelenkschmerzen, Anzeichen von Gelbsucht und andere Auffälligkeiten geachtet. Eine wichtige Untersuchung ist die Blutuntersuchung, bei welcher verschiedene Werte erhoben werden – bei einer Leberentzündung sind typischerweise die sogenannten Transaminasen (GPT, GOT) erhöht. Indem die Blutprobe auf Antikörper gegen Hepatitis-Viren untersucht wird, kann festgestellt werden, ob es sich um eine Virusinfektion (Virushepatitis) handelt und wie weit die Entzündung fortgeschritten ist. Darüber hinaus kann auch ein Test zum Nachweis von Virus-RNA durchgeführt werden.
Mit Hilfe einer Ultraschalluntersuchung können die Größe und Struktur der Leber und mögliche Veränderungen erfasst werden. Daneben können noch weitere Untersuchungen erforderlich sein. Welche Untersuchungen durchgeführt werden und wie sich die Abklärung genau gestaltet richtet sich nach der Verdachtsdiagnose und der individuellen Situation des Patienten.
Therapie
Die Therapie hängt von Form, Ursache, Schweregrad und Verlauf der Erkrankung ab. Allgemein wichtig ist es, die Leber zu schonen. Das bedeutet, dass Patienten auf Alkohol verzichten müssen und leberschädigende Medikamente gemieden werden sollten – bei Bedarf sollte der Medikamentenplan in Absprache mit dem Arzt angepasst werden. Die Leber erfüllt im Körper viele lebenswichtige Funktionen. Sie ist u. a. verantwortlich für das Verstoffwechseln von Nährstoffen zur Energiegewinnung und für die Entgiftung von aufgenommenen Medikamenten, Hormonen und Giftstoffen – der Abbau von Alkohol und Medikamenten erfolgt also in der Leber, ist diese entzündet, kann die Aufnahme dieser Substanzen das Organ zusätzlich stark belasten, was wiederum den Krankheitsverlauf verschlechtern kann.
Bei einer akuten Leberentzündung sollten sich Patienten schonen, unter Umständen wird Bettruhe empfohlen und es erfolgt eine entsprechende Behandlung von Allgemeinsymptomen (z. B. grippeähnliche Symptome, Erbrechen, Übelkeit, starke Muskel- und Gelenkschmerzen). Ferner wird in der Regel zu einer leichten Kost geraten (möglichst fettarm, reich an Kohlenhydraten), strenge diätische Maßnahmen bzw. eine spezielle Diät sind in der Regel jedoch nicht erforderlich. Eine akute Hepatitis heilt meist von selbst wieder aus, bei schweren Verlaufsformen kann ein Krankenhausaufenthalt erforderlich sein.
Bei chronischen Hepatitiden wie chronischer Hepatitis B und C erfolgt eine Therapie mit antiviral wirkenden Medikamenten (antivirale Therapie). Es stehen verschiedene Medikamente zur Verfügung, die je nach Form, Schweregrad der Erkrankung und anderen Faktoren zum Einsatz kommen. Bei einer Autoimmunhepatitis wird die Therapie mit der Gabe von Immunsuppressiva durchgeführt. Darüber hinaus stehen, je nach Form, Ursache, Schweregrad und Verlauf der Hepatitis, noch weitere Behandlungsmaßnahmen zur Verfügung. Besonders wichtig bei Hepatitis ist der absolute Verzicht auf Alkohol, um die Leber zu schonen. Dies gilt für akute Formen und chronische Hepatitiden. Beispielsweise haben Patienten mit Leberzirrhose in Folge von Hepatitis C ein hohes Risiko, Leberkrebs zu entwickeln und Alkoholkonsum bei chronischer Hepatitis C erhöht die Wahrscheinlichkeit für Leberkrebs überproportional.
Impfung
Es steht eine Impfung gegen Hepatitis A und B zur Verfügung. Informationen hierzu finden sich im Österreichischen Impfplan 2020.
*Angaben können in der Literatur variieren.
Impfplan Österreich 2020, Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz
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Radlinger V.; „NOhep – für eine Welt ohne Hepatitis“, Ärzte Krone 17/2017, MedMedia Verlag und Mediaservice
Zatecky A.; Bis 2030 soll Hepatitis eliminiert sein – Erster globaler Hepatitis-Report der WHO vorgestellt, CongressSelection Gastroenterologie 06/2017, Rosenfluh Publikationen
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Cornberg M., Manns M. P.; Hepatitis A, B, C, D, E: Trotz gleicher Namen viele Unterschiede, Deutsches Ärzteblatt 23/2015, Deutscher Ärzteverlag
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Hepatitis C, RKI-Ratgeber, Robert Koch-Institut, URL: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_HepatitisC.html, Stand: 31.01.2019
Hepatitis E, RKI-Ratgeber, Robert Koch-Institut, URL: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_HepatitisE.html, Stand: 02.11.2015