Zusammenfassung
Gürtelrose (Herpes Zoster)
Was ist Gürtelrose? Gürtelrose ist eine Virusinfektion, die durch das Varizella-Zoster-Virus verursacht wird – denselben Erreger, der Windpocken auslöst. Nach einer überstandenen Windpockeninfektion kann das Virus im Körper verbleiben und später reaktiviert werden.
Ursachen & Auslöser: Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus. Ein geschwächtes Immunsystem (z. B. durch Stress, Alter, Erkrankungen) kann auch dazu beitragen.
Was sind die Symptome? Allgemeines Krankheitsgefühl, schmerzender gürtelförmiger Hautausschlag mit Bläschen, Hautkribbeln, brennende oder stechende Schmerzen, Fieber und Abgeschlagenheit
Behandlung: Schmerzmittel und Tinkturen zur Linderung der Beschwerden und/oder antivirale Medikamente
Was sind mögliche Komplikationen? Unter anderem die Post-Zoster-Neuralgie, aber auch Entzündungen der Bindehaut oder Hornhaut, Entzündungen des Gehörganges, Hautinfektionen oder Entzündungen der Gehirnhaut
Vorbeugung: Impfung gegen Gürtelrose und Windpocken
Was ist Gürtelrose (Herpes Zoster)?
Die Gürtelrose (Herpes Zoster) wird durch das Varizella-Zoster-Virus (VZV) verursacht. Dieses Virus löst zunächst Windpocken aus, meist im Kindesalter. Windpocken (auch Varizellen oder Feuchtblattern genannt) sind hochansteckend und verbreiten sich durch Tröpfcheninfektion – also durch Husten, Niesen oder direkten Kontakt.
Nach einer überstandenen Windpocken-Erkrankung bleibt das Virus lebenslang im Körper. Es zieht sich in die Nervenzellen zurück und bleibt dort inaktiv, verursacht also keine Beschwerden. Später im Leben kann es jedoch wieder aktiv werden. Dann spricht man von einer Gürtelrose oder einem Herpes Zoster.
Typische Symptome sind ein schmerzhafter Hautausschlag, der meist einseitig am Rücken oder Brustkorb verläuft – ähnlich einem Gürtel. Aber auch Gesicht, Arme oder Beine können betroffen sein.
Wie häufig kommt das Varizella-Zoster-Virus in Österreich vor?
In Österreich sind mehr als 90 % der 10- bis 11-Jährigen bereits mit dem Varizella-Zoster-Virus infiziert. Auch eine Erkrankung mit Gürtelrose ist sehr häufig. Etwa jede zweite Person erkrankt im Laufe ihres Lebens daran.
Wie kommt es zur Erkrankung mit Gürtelrose?
Solange die Varizella-Zoster-Viren durch die körpereigene Immunabwehr in Schach gehalten werden, bleiben sie in den Nervenzellen und verursachen keine Beschwerden. Sobald die Viren aktiv werden, zum Beispiel aufgrund einer geschwächten Immunabwehr, beginnen sie entlang der Nervenfasern zu wandern und gelangen so an die Hautoberfläche.
Dort vermehren sich die Viren, und es kommt zu dem typischen Hautausschlag im betroffenen Hautareal. Dieser ist meistens nur auf einer Körperhälfte zu finden.
Anzeichen einer Gürtelrose: Symptome und Krankheitsverlauf
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Frühe Erkrankungsphase
Erste Anzeichen der Gürtelrose können sehr unspezifisch sein. Betroffene klagen in der Anfangsphase häufig über allgemeine Krankheitszeichen wie:
- Müdigkeit
- Abgeschlagenheit
- Fieber
Zusätzlich treten häufig erste lokale Symptome in den betroffenen Hautarealen auf. Diese können schon vor
den typischen Hautveränderungen auftreten und sind ein frühes Zeichen dafür, dass die Nerven in den betroffenen Regionen gereizt sind. Diese äußern sich durch Missempfindungen wie:
- Kribbeln
- Juckreiz
- dumpfes Gefühl bei Berührungen
2. Hauptphase der Erkrankung
Typischer Verlauf des Hautausschlags bei Gürtelrose
Der Hautausschlag bei Gürtelrose beginnt meist mit einer Rötung an der betroffenen Stelle. Er tritt normalerweise einseitig auf, also nur auf einer Körperhälfte.
Nach 12 bis 24 Stunden entstehen Bläschen mit klarer Flüssigkeit, die Viren enthalten. Mit der Zeit wird diese Flüssigkeit trüb. Die Bläschen können sich ausbreiten und größere Verbände bilden. Später platzen die Bläschen auf, und es entstehen Krusten. Diese lösen sich allmählich, bis der Ausschlag vollständig abheilt.
Schmerzen und Juckreiz
Zusätzlich zum Hautausschlag treten oft starke Schmerzen auf. Diese entstehen, weil die Nerven direkt betroffen sind. Diese Schmerzen nennt man neuropathische Schmerzen. Betroffene beschreiben sie als brennend, stechend oder pulsierend. Oft kommt auch starker Juckreiz hinzu.
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3. Dauer der Erkrankung
Bei Menschen mit gesundem Immunsystem dauert die Gürtelrose meist zwei bis drei Wochen. Allerdings können Dauer und Stärke der Symptome von Person zu Person unterschiedlich sein.
4. Besonderer Krankheitsverlauf: Zoster sine herpete
In seltenen Fällen tritt Gürtelrose ohne den typischen Hautausschlag auf. Diese Form nennt man Zoster sine herpete. Betroffene haben trotzdem starke Beschwerden. Sie spüren ein brennendes, stechendes oder juckendes Gefühl an den betroffenen Hautstellen. Allerdings fehlt in diesen Fällen die sichtbare Rötung oder der gürtelförmige Ausschlag.
Symptome der Gürtelrose im Überblick
Frühe Erkrankungsphase:
- Allgemeine Müdigkeit
- Fieber
- Abgeschlagenheit
Nach 2-3 Tagen zeigen sich die typischen Symptome und Beschwerden:
- Hautausschlag: mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen, die auch jucken können. Der Ausschlag beschränkt sich meist auf eine Körperhälfte.
- Schmerzen: brennende, stechende oder pulsierende Schmerzen im betroffenen Bereich
In der Regel heilen die Hautveränderungen nach zwei bis vier Wochen vollständig ab.
Welche Körperregionen betrifft die Gürtelrose?
Gürtelrose tritt am häufigsten am Brustkorb auf. Sie kann aber auch den unteren Rücken, den Hals, den Kopf, die Arme oder die Beine betreffen. Typischerweise erscheinen die Symptome nur auf einer Körperhälfte – genau dort, wo ein bestimmter Nerv verläuft.
Ist die Gürtelrose ansteckend?
Die Hautbläschen bei Gürtelrose enthalten Varizella-Zoster-Viren und sind ansteckend. Das Virus kann durch direkten Kontakt mit der Flüssigkeit aus den Bläschen übertragen werden. Die Ansteckungsgefahr betrifft Personen, die noch keine Windpocken hatten und nicht gegen Windpocken geimpft sind. Sie erkranken bei einer Ansteckung nicht an Gürtelrose, sondern an Windpocken.
Unterschiede in der Übertragung
- Gürtelrose ist nur bei direktem Kontakt mit den Bläschen ansteckend.
- Windpocken hingegen sind viel ansteckender:
- Sie verbreiten sich auch über die Luft.
- Eine Ansteckung ist schon durch virushaltige Tröpfchen beim Husten oder Niesen möglich.
- Auch die Bläschen der Windpocken sind ansteckend.
Wer kann Gürtelrose bekommen?
Gürtelrose tritt nur bei Menschen auf, die schon einmal Windpocken hatten. Denn das Virus bleibt nach der ersten Infektion im Körper und kann später reaktiviert werden.
Auch gegen Windpocken geimpfte Personen, die die Erkrankung nicht hatten, können in seltenen Fällen an Gürtelrose erkranken. In diesen Fällen ist der Krankheitsverlauf jedoch meist milder.
Wer hat ein erhöhtes Risiko, an Gürtelrose zu erkranken?
Menschen mit einem geschwächten Immunsystem erkranken häufiger an Gürtelrose. Besonders betroffen sind:
- Ältere Menschen: Ab dem 50. Lebensjahr nimmt die Abwehrkraft des Körpers ab. Deshalb tritt Gürtelrose in dieser Altersgruppe am häufigsten auf.
- Personen mit Immunschwäche: Menschen mit Krebserkrankungen oder einer HIV-Infektion haben ein erhöhtes Risiko.
Weitere Risikofaktoren sind:
- Stress
- Andere Infektionen
- Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken (z. B. Immunsuppressiva)
All diese Faktoren können das Immunsystem schwächen und damit das Risiko für Gürtelrose erhöhen.
Welche Folgeerkrankungen können auftreten?
Eine Gürtelrose kann verschiedene Komplikationen verursachen. Dazu gehören langanhaltende Schmerzen, bakterielle Infektionen oder die Beteiligung von Organen, Augen oder Ohren.
Postherpetische Neuralgie
Nach dem Abheilen des Ausschlags können starke Schmerzen bestehen bleiben. Diese dauern oft Wochen oder Monate an und sind schwer zu behandeln. Man nennt sie postherpetische Neuralgie oder Post-Zoster-Neuralgie.
Bakterielle Infektion der Haut
Die betroffenen Hautstellen sind durch das Virus geschwächt und anfälliger für bakterielle Infektionen. Es kann zu einer Superinfektion kommen, bei der sich die Haut zusätzlich mit Bakterien entzündet.
Generalisierter Herpes Zoster
In seltenen Fällen breiten sich die Varizella-Zoster-Viren von den Nervenbahnen auf innere Organe aus, zum Beispiel auf die Lunge oder Leber. Befallen die Viren das Gehirn oder Rückenmark, kann es zu Hirnhautentzündung oder schweren Gehirnentzündungen kommen.
Beteiligung der Augen – Zoster ophthalmicus
Ist das Auge betroffen, spricht man von Zoster ophthalmicus. Der Ausschlag tritt dann oft an der Stirn und Nase auf.
In seltenen Fällen kann dies zu Sehverlust führen. Deshalb ist eine sofortige Behandlung durch eine Augenärztin oder einen Augenarzt wichtig.
Beteiligung der Ohren – Zoster oticus
Ist das Ohr betroffen, nennt man dies Zoster oticus. Der Ausschlag erscheint am Ohr und im äußeren Gehörgang.
Mögliche Beschwerden sind:
- Starke Ohrenschmerzen
- Schwindel
- Hörverlust (in seltenen Fällen)
Wie wird Gürtelrose diagnostiziert?
Gürtelrose hat oft typische Merkmale, sodass die Ärztin oder der Arzt die Krankheit meist schon bei einer körperlichen Untersuchung erkennt. Dabei werden die betroffenen Hautstellen genau begutachtet.
Zusätzlich werden Fragen zu den Symptomen gestellt, zum Beispiel:
- Welche Beschwerden haben Sie?
- Seit wann bestehen die Symptome?
- Wie stark sind die Schmerzen?
Wenn die Anzeichen eindeutig sind, sind keine weiteren Untersuchungen nötig.
Wann sind zusätzliche Tests erforderlich?
In manchen Fällen reicht die körperliche Untersuchung nicht aus. Dann können Labortests notwendig sein, zum Beispiel:
- Bei unklarer Diagnose, z. B. wenn der Ausschlag an einer ungewöhnlichen Stelle auftritt
- Bei untypischem Verlauf, z. B. wenn die Symptome sich anders als üblich äußern
- Bei schwerer Erkrankung, z. B. wenn das zentrale Nervensystem betroffen sein könnte
Wie kann das Virus im Labor nachgewiesen werden?
Je nach Krankheitsbild kann die Ärztin oder der Arzt zum Beispiel folgende Untersuchungen durchführen:
- Hautabstrich: Eine Probe von der betroffenen Stelle wird entnommen.
- Bluttest: Eine Blutprobe wird untersucht.
Diese Proben werden im Labor mit einer PCR-Untersuchung (Polymerase-Kettenreaktion) analysiert, um das Varizella-Zoster-Virus sicher nachzuweisen.
Wie läuft die Behandlung ab?
Die Therapie der Gürtelrose besteht aus drei wichtigen Bereichen:
- Schmerzbehandlung
- Behandlung des Hautausschlags
- Antivirale Therapie (bei bestimmten Patient:innen)
Schmerztherapie
Die Behandlung der Schmerzen ist ein zentraler Bestandteil der Therapie. Je nach Stärke und Art der Schmerzen werden unterschiedliche Medikamente eingesetzt:
Leichte bis moderate Schmerzen:
- Ibuprofen
- Paracetamol
Stärkere Schmerzen:
- Opioide (wie z.B. Tramadol)
Neuropathische Schmerzen (Nervenschmerzen):
- Pregabalin
- Gabapentin
Behandlung des Hautausschlags
Um den Hautausschlag zu lindern, können kühlende und entzündungshemmende Mittel eingesetzt werden, zum Beispiel Polihexanidlösung oder spezielle Gele. Bei jüngeren Patient:innen mit einem unkomplizierten Verlauf reicht oft eine Kombination aus Schmerztherapie und lokaler Behandlung aus.
Wichtig: Betroffene sollten so früh wie möglich eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen, um Komplikationen zu vermeiden.
Antivirale Therapie – Wann ist sie notwendig?
Nicht alle Patient:innen benötigen eine antivirale Therapie. Sie wird vor allem dann empfohlen, wenn ein höheres Risiko für Komplikationen besteht, zum Beispiel bei:
- Personen über 50 Jahren
- Ausschlag im Kopf- oder Halsbereich
- Starken Schmerzen
- Geschwächtem Immunsystem (z. B. bei HIV, Krebs oder nach einer Organtransplantation)
Wie wirkt die antivirale Therapie?
Die sogenannten Virostatika hemmen die Vermehrung des Varizella-Zoster-Virus und können helfen, die Dauer und Schwere der Erkrankung zu reduzieren.
Je nach Verlauf werden sie entweder:
- Als Tabletten eingenommen
- Über eine Infusion verabreicht
Zu den gängigen Wirkstoffen gehören:
- Aciclovir
- Brivudin
- Famciclovir
- Valaciclovir
Bei Schwangeren wird eine antivirale Therapie nur nach sorgfältiger Abwägung durch eine Ärztin oder einen Arzt durchgeführt.
An welche Ärztin oder welchen Arzt kann ich mich bei Verdacht auf Gürtelrose wenden?
Wenn Sie vermuten, dass Sie an Gürtelrose erkrankt sind, sollten Sie möglichst früh eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen. Ansprechpartner:innen sind:
- Hausärztin oder Hausarzt (Allgemeinmedizin)
- Fachärztin oder Facharzt für Neurologie
- Fachärztin oder Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten (Dermatologie)
Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann helfen, Komplikationen zu vermeiden und den Heilungsverlauf zu verbessern.
Wie kann ich einer Gürtelrose vorbeugen?
Es gibt eine Impfung gegen Herpes Zoster, die helfen kann, eine Gürtelrose und Folgeerkrankungen wie die Post-Zoster-Neuralgie zu verhindern.
- Impfstoff: „Shingrix“ (Totimpfstoff)
- Verabreichung: Zwei Impfdosen im Abstand von zwei Monaten
- Wirkung: Lang anhaltender Schutz vor Gürtelrose und Post-Zoster-Neuralgie
Die Impfung wird besonders für ältere Menschen und Personen mit geschwächtem Immunsystem empfohlen.
Wer sollte sich impfen lassen?
- Alle Personen ab 60 Jahren – Ihnen wird die Impfung allgemein empfohlen.
- Personen ab 18 Jahren mit erhöhtem Risiko – Dazu gehören Menschen mit:
- Geschwächtem Immunsystem, z. B. durch eine immunsuppressive Therapie
- HIV-Infektion
- Krebserkrankungen
Welche Nebenwirkungen können bei der Impfung auftreten?
Nach einer Impfung gegen Herpes Zoster (Gürtelrose) können Nebenwirkungen auftreten. Dazu gehören unter anderem:
- Schmerzen an der Einstichstelle
- Muskel- und Kopfschmerzen
- Müdigkeit
Diese Beschwerden verschwinden in der Regel nach ein paar Tagen von selbst.
Wie hoch sind die Kosten für die Impfung?
Eine Impfung mit „Shingrix“ kostet derzeit rund 280 € pro Dosis. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten nicht, daher müssen sie selbst bezahlt werden.
FAQ
Windpocken entstehen, wenn man sich zum ersten Mal mit dem Varizella-Zoster-Virus ansteckt. Das passiert meist im Kindesalter. Das Virus wird über die Luft übertragen und verursacht einen juckenden Hautausschlag. Dieser beginnt oft am Rumpf oder im Gesicht und breitet sich schnell über den Körper aus. Typisch sind Papeln (Knötchen), Bläschen und Schorf, die zusammen ein sternenhimmelartiges Muster bilden.
Nach dem Abheilen der Windpocken verbleibt das Virus in den Nervenzellen des Körpers. Dort kann es über viele Jahre inaktiv bleiben. Wenn das Immunsystem geschwächt ist, kann das Virus wieder aktiv werden und eine Gürtelrose (Herpes Zoster) auslösen. Dabei entsteht ein gürtelförmiger Ausschlag in einem bestimmten Bereich des Körpers, meist am Oberkörper. Typische Beschwerden sind starke Schmerzen und Juckreiz an der betroffenen Stelle.
Die Gürtelrose ist eine sehr häufige Erkrankung. Ungefähr 30% aller Personen erkranken zumindest einmal an Gürtelrose in ihrem Leben.
Bei Gürtelrose ist man ansteckend, sobald der Hautausschlag sichtbar ist, bis alle Bläschen verkrustet sind. Das dauert in der Regel 5 bis 7 Tage nach dem ersten Auftreten der Bläschen.
Gürtelrose tritt besonders häufig bei Menschen über 50 Jahren auf. Zudem erhöhen Stress, andere Infektionen, HIV, Krebserkrankungen und immunsuppressive Therapien das Risiko für eine Erkrankung.
Normalerweise heilt eine Gürtelrose nach zwei bis drei Wochen aus. In manchen Fällen können die Beschwerden jedoch länger anhalten.
Sollten Sie den Verdacht haben, an Gürtelrose erkrankt zu sein, suchen Sie am besten eine Ärztin oder einen Arzt für Allgemeinmedizin auf. Diese:r
kann dann eine Diagnose stellen und eine Therapie beginnen.
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