Knochendichtemessung - DEXA
Bei der Knochendichtemessungwird der Mineralsalzgehalt der Knochen mittels Röntgenstrahlen festgestellt. Die im RADIOLOGICUM MARGARETEN mit einem Gerät der NEUESTEN GENERATION durchgeführte DEXA-Methode erlaubt eine relativ strahlenarme Messung des Knochenmineralgehaltes.
Je niedriger dieser Gehalt, desto wahrscheinlicher die Brüchigkeit des Knochens. Bei bereits starkem Verlust von Masse und Dichte ist die Knochenstabilität nicht mehr gewährleistet. Man spricht dann von Osteoporose.
Je geringer der Kalziumgehalt, desto poröser der Knochen und desto leichter können die Röntgenstrahlen den Knochen durchdringen. Die Abschwächung der Strahlen bei Auftreffen auf die Knochen gibt den Grad der Dichte der Knochenstruktur an.
ABLAUF der Untersuchung:
Man misst bei dieser Untersuchung die Lendenwirbelsäule und die Hüfte. Sie liegen auf einer speziellen Untersuchungsliege, und es erfolgt eine besondere Röntgenuntersuchung mit reduzierter Strahlendosis. Anschließend wertet ein Computer die gewonnenen Daten aus.
Eine DEXA-Knochendichtemessung ist empfohlen
bei Verdacht auf Osteoporose (häufige Brüche)
zur Osteoporose-Vorsorgeuntersuchung bei Frauen ab Eintritt der Wechseljahre
zur Verlaufskontrolle der Osteoporose und/oder Therapiekontrolle
bei Verdacht auf mangelhaften Mineralstoff-Einbau (Osteomalazie)
bei Beschwerden wie Knochenschmerzen und Rundrücken, etc.
NEU: Verlaufskontrolle nach Hüftendoprothese
Was Sie vor einer DEXA-Knochendichtemessung beachten sollten:
Sie benötigen eine Zuweisung für diese Untersuchung!
Sollte Ihre Kasse die Untersuchung nicht bezahlen, müssen wir einen Privattarif von 40 verrechnen.