Impingementsyndrom der Schulter

Impingementsyndrom der Schulter - Dr. med. univ. Richard Kellner - Orthopäde Wien 1010
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Als Impingementsyndrom der Schulter werden Schulterschmerzen bezeichnet, die sich aufgrund einer anatomischen Enge zwischen Oberarmkopf und Schulterdach entwickeln.

 

Ein Impingementsyndrom tritt besonders häufig bei Berufsgruppen auf, die viel über Kopf arbeiten, wie z.B. Maler und Anstreicher. Aber auch Sportler, wie z.B. Tennis- oder Volleyballspieler kennen das Phänomen. Des Weiteren können auch ein Verschleiß des Schultereckgelenks und ein Ungleichgewicht im Aufbau der Schulter für das Impingementsyndrom verantwortlich sein.

 

Die Diagnose wird in der Regel mittels bildgebender Verfahren (u.a. Ultraschall, Röntgen) gestellt. Die Therapie erfolgt zum größten Teil konservativ. Führen die Maßnahmen trotz intensiver Durchführung über mehrere Monate zu keiner Verbesserung der Beschwerden, muss eine Operation in Erwägung gezogen werden.

 

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