Spinalkanalstenosen

Spinalkanalstenosen - Dr. Magnus Kueß - Neurochirurg Wien 1130
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Der natürliche Alterungsprozess macht auch vor der Wirbelsäule nicht Halt. Die Abnutzungserscheinungen sind vor allem an den Lenden- und Halswirbeln am deutlichsten ausgeprägt.

 

Die Verengung des Wirbelkanals (Spinalkanal) lässt sich am besten mit einer Magnetresonanztomografie diagnostizieren, da man mit diesem Verfahren den Spinalkanal, die Nervenwurzeln und das Rückenmark optimal darstellen kann.

 

Eine Spinalkanalstenose verursacht nicht immer Beschwerden. Leiden die Betroffenen jedoch unter starken Schmerzen und schweren Einschränkungen der Beweglichkeit bis hin zur Immobilität, sollte eine Operation erwogen werden. Die mikrochirurgische Dekompression ist auch bei älteren Patienten die Therapie der Wahl. Die Dekompression mit der Undercutting Technik ist das Standardverfahren in der Wirbelsäulenchirurgie. Eine weitere Technik zur Entlastung des eingeengten Segments stellt die Laminektomie dar.

 

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