Tumore der Wirbelsäule

Tumore der Wirbelsäule - OA Dr. Vaclav Cink, MSc - Neurochirurg Wien 1040
1/1

Bei den Tumoren der Wirbelsäule wird zwischen primären Tumoren, also jenen, die direkt in der Wirbelsäule entstanden sind, und sekundären Tumoren, bei denen es sich um Tochtergeschwülsten eines anderen Tumors handelt, unterschieden.

 

Zudem gibt es eine Unterscheidung zwischen gut- und bösartig.

 

Gutartige (benigne) Tumore, wie z.B. Hämangiome, Osteoidosteome, Osteoblastome, Granulome oder aneurysmatische Knochenzysten, wachsen in der Regel langsam. Die Behandlung richtet sich nach dem Verlauf. Zunächst erfolgen regelmäßige Kontrolluntersuchungen. Wächst der Tumor jedoch und beeinträchtigt benachbarte Areale bzw. engt Nerven und empfindliche Strukturen ein, sollte eine operative Entfernung des Tumors angestrebt werden.

 

Ist der Tumor der Wirbelsäule bösartig (maligne), wird in einem Tumorboard das weitere Vorgehen entschieden. Vorrangiges Ziel ist es, die optimale, individuelle Behandlung für den Patienten zu finden.

 

Vertrauen Sie auf meine langjährige Erfahrung und hohe Expertise in diesem Bereich!

Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten ohne Gewähr.