Ästhetische Gesichtschirurgie
Die Wiederherstellung einer jugendlichen Anatomie bedingt den Einsatz verschiedener, komplexer Operationstechniken in Kombination mit weichteilchirurgischen Maßnahmen.
Die beiden eingangs angeführten Operationstechniken stellen die Grundlage jener Ästhetischen Gesichtschirurgie dar, die auf Basis der Wiener Medizinisch-anatomischen Schule Funktion und Ästhetik vereint und den Gegensatz zur „funktionstoten Camouflage“ der kosmetischen Chirurgie darstellt und in nachhaltigeren wie auch stabilen Behandlungsergebnissen resultiert, die zudem nicht über längere Jahre wiederholt werden müssen.
Wesentlich ist die Korrektur von Störungen der Form und Proportion des Gesichtes, sowohl in isoliert vorliegender Weise als auch als begleitendes Merkmal bei Kieferdefekten jeder Art.
Bei der Distraktionsosteogenese wird der Kiefer mit kleinen Sägeschnitten geschwächt, sodass es durch Dehnung des Knochenspaltes mittels „Zahnspangen“ oder speziellen Dehnapparaturen zur gewünschten Formveränderung des Kiefers und damit des Gesichtes kommt; es erfolgt sozusagen eine Erweiterung der „Zahnregulierung“ hin zur „Gesichtsregulierung“
Weitere Informationen finden Sie hier: https://sciencev1.orf.at
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Im Rahmen der Funktionsverbesserung im Wechselspiel der mimischen Muskulatur mit dem Gesichtsschädel „bone-muscle-crosstalk“ kommt es zur jugendlichen Dynamisierung der mimischen Muskulatur, zur Reduktion und jugendlichen Veränderung des Faltenbildes des Gesichtes, dem Verschwinden der “Rounded Face Appearance“ und der Reduktion von Tränensäcken im Zuge der Rückverlagerung von herniiertem Fett in das Gesicht.
Die Korrektur des Skeletts gilt zunehmend als die nächste Stufe in der Gesichtsverjüngung, resümierten die Plastischen Chirurgen Bryan Mendelson und Chin-Ho Wong in einer internationalen Fachzeitschrift für plastische Chirurgie laut beiliegenden SPIEGEL Artikel:
Weitere Informationen finden Sie hier: https://magazin.spiegel.de
Weitere diesbezügliche wissenschaftliche Artikel konnten von mir dazu in den letzten Jahren veröffentlicht werden:
Funktionelle Ästhetik bei der Konturplastik des Gesichtes „Bone-Muscle-Crosstalk“, als die Wechselwirkung zwischen dem konturgebenden knöchernen Gesicht und den Gesichtsweichteilen mit den Fettkompartimenten und der darin ein-und aufgelagerten mimischen Muskulatur.
Nasenkorrekturen und kosmetisch-chirurgische Behandlungen, welche jetzt in einem geringeren Umfang nötig sind, werden in ein umfassendes Konzept der „Wiederherstellung einer funktionellen Gesichtsästhetik“ integriert.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.profil.at
Mit der zusätzlichen Erhöhung der inneren Muskelspannung der Mundboden- und Rachenmuskulatur bei Vorverlagerung des Kiefers kommt es meist, neben einer Verbesserung des Gesichtsprofils, auch zur Beseitigung des Schnarchens -
„Improve the appearance of your husband and stop the music at night“
Weitere Informationen finden Sie hier: https://kurier.at
Die medizinisch fundierte Ästhetik im Spannungsfeld mit der alleinigen kosmetischen Medizin ist vor dem philosophischen und künstlerischen Hintergrund des Schönheitsbegriffes Gegenstand laufender Diskurse der öffentlichen Diskussion.
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