Systemische Familientherapie

Bei der systemischen Familientherapie handelt es sich um ein eigenständiges psychotherapeutisches Verfahren, bei dem der offene, selbstreflexive Dialog im Vordergrund steht.

Ziel der systemischen Therapie ist es, mit den Klienten gemeinsam Lösungen für deren individuelle Probleme bzw. jenen im Umgang miteinander zu finden. Während der Sitzung wird allen Beteiligten mit einer wertschätzenden, respektvollen und unvoreingenommenen Haltung begegnet.

Einzeltherapie

Einzeltherapien sind vor allem bei schwerwiegenden psychischen Problemen mit Krankheitswert, die u.U. auch eine medikamentöse Unterstützung erfordern, sinnvoll.

Dazu zählen vor allem Zwänge, Ängste, traumatische Erfahrungen, Depressionen, psychosomatische Erkrankungen und Persönlichkeitsstörungen. 

Paartherapie

In der Paartherapie geht es vor allem darum, Konflikte in der Partnerschaft zu lösen bzw. diese zu überwinden, indem beide Partner im Verlauf der Therapie lernen, die Hintergründe sowie den eigenen Anteil daran besser zu verstehen und gemeinsam zu bewältigen.

Familientherapie

In der systemischen Familientherapie dreht sich der Kerngedanke um die Annahme, dass der Schlüssel zum Verständnis und zur Veränderung von Problemen in erster Linie im familiären Zusammenhang zu finden ist und weniger in der betroffenen Person alleine liegt.

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