Lebenskrisen (z.B. Scheidung, Verlust etc.)
Lebenskrisen treten oftmals nach einschneidenden Ereignissen, wie z.B. Trennung nach einer langjährigen Partnerschaft, Tod eines nahestehenden Menschen, Verlust des Arbeitsplatzes, auf. Zudem kann auch ein Umzug, die Geburt eines Kindes oder ein runder Geburtstag zu einer Krise führen.
Zu den Leitsymptomen einer Lebenskrise zählen die subjektiv empfundene Ausweglosigkeit und die hieraus resultierende Verzweiflung. Hinzu kommen Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und eine gedrückte Stimmung, ähnlich einer Depression.
Krisenhafte Zustände, die vielleicht nur Stunden oder Tage dauern, müssen nicht zwangsläufig behandelt werden. Halten die Verzweiflungsgefühle jedoch über Wochen und Monate an, empfiehlt sich eine ärztlich-psychotherapeutische Hilfe!
Wenn es darum geht, die Situation wieder unter Kontrolle zu bekommen, stehe ich an Ihrer Seite!