Dr. Stefan Zechner

3,1 (12)
Psychiater, PsychiaterWahlarzt
Lerchenfelder Straße 69/19B, 1070 Wien
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3,1
(12 Bewertungen)
5 Punkte
42%
4 Punkte
8%
3 Punkte
8%
2 Punkte
8%
1 Punkt
33%
Einfühlungsvermögen des Arztes
3,3
(12)
Serviceangebot
3,1
(12)
Betreuung durch Arzthelfer
3,5
(12)
Praxisaustattung / Räumlichkeiten
4,0
(12)
Zufriedenheit mit der Behandlung
3,2
(12)
Vertrauen zum Arzt
3,1
(12)
Wartezeit im Warteraum
3,6
(12)
Wartezeit auf Termin
3,0
(11)

Erfahrungsberichte

Sehr Gut

4,2
Von einem DocFinder Nutzer
Hat mir sehr geholfen - kann man nur empfehlen!
Einfühlungsvermögen des Arztes
Vertrauen zum Arzt
Zufriedenheit mit der Behandlung
Serviceangebot
Praxisaustattung / Räumlichkeiten
Betreuung durch Arzthelfer
Wartezeit im Warteraum
Wartezeit auf Termin
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Patienten und nicht die der DocFinder GmbH.
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für mich nicht hilfreich

1,0
Von einem DocFinder Nutzer
Ich kam mit einem spezifischen Problem hin und ging mit mind. 2 wieder raus. Nach etwa 5 Minuten hatte ich schon die Diagnose ADHS, welche wie ich später heraus gefunden habe, nicht bei Erwachsenen diagostiziert wird, da die Störung schon in der Kindheit auftreten müssen hätte. Das eigentliche Problem was der Grund für meinen Besuch war, wurde nur kurz beleuchtet, die andere Zeit erklärte er mir allerlei andere Dinge, welche seinem Interessensgebietes entsprachen. Am Ende wusste ich wohl genau soviel über ihn wie er über mich, doch was sollte mir das helfen? Zudem bekam ich eine Menge verschiedener Med. verschrieben - ich versuchte dies für wenige Tage und es war die Hölle. Als ich schließlich zu einem anderen Wahlarzt (Psychiater & Psychotherapeut) ging, welcher an der Uni unterrichtet, sagte mir dieser, dass die verschriebenen Med. für die Bewältigung meines Problems kontroproduktiv gewesen wären. Als ich ihm von der ADHS Diagnose berichtete schüttelte dieser nur sehr verwundert den Kopf und meinte, dass diese aus dem oben genannten Grund mit Sicherheit ausgeschlossen sei. Zudem bräuchte man für diese eine ausführliche Diagnostik!
Einfühlungsvermögen des Arztes
Vertrauen zum Arzt
Zufriedenheit mit der Behandlung
Serviceangebot
Praxisaustattung / Räumlichkeiten
Betreuung durch Arzthelfer
Wartezeit im Warteraum
Wartezeit auf Termin
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Sicher einer der Besten in Wien

5,0
Von einem DocFinder Nutzer
Herr Dr. Zechner kann sich sehr schnell in den Patienten einfühlen und weiß auch über die richtige Behandlung bescheid. Man kommt sehr schnell mit ihm ins Gespräch, da bereits seine Praxis schon sehr gemütlich eingerichtet ist. Er ist in Sachen AD(H)S top aktuell informiert, da er ebenfalls daran leidet und somit nach seinen Erfahrungen agieren kann. Terminlich ist es oft etwas schwierig, da er vermutlich viele Klienten hat.
Einfühlungsvermögen des Arztes
Vertrauen zum Arzt
Zufriedenheit mit der Behandlung
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Praxisaustattung / Räumlichkeiten
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Perfekte Behandlung/Betreuung und raus aus der Depression!

5,0
Von einem DocFinder Nutzer
Ich war auf Grund einer schweren Depression bei Herrn Dr. Zechner. Er hat mir sehr geholfen und innerhalb eines Jahres mich aus diesem tiefen Loch herausgeholt!

Ich kann jedem den Herrn Dr. Zechner nur empfehlen da er wirklich die Probleme versteht und auch nur wenige, jedoch sehr sehr wirksame, Medikamente verschreibt.
Einfühlungsvermögen des Arztes
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kein Vertrauen mehr nach 3. Besuch

1,0
Von einem DocFinder Nutzer
Ich kann diesem Arzt leider nicht mehr vertrauen.
Erwartet hätte ich mir Transparenz in der Diagnostik und Behandlung sowie Respekt vor meinen persönlichen Grenzen.

Es wurden Suggestivfragen gestellt, mit denen ich mir nichts anfangen konnte. Meine Antworten darauf wurden dann uminterpretiert in eine Richtung, die ich noch weniger verstand. Dass ich gesagt habe, dass ich mich missverstanden und getriezt fühle, wurde mir als Symptom ausgelegt aber anderweitig nicht ernst genommen.

Es wurde nicht berücksichtigt als ich sagte, dass ich mich damit nicht wohl fühle und mich so nicht öffnen will.
Es hiess lediglich, dass das ein Diagnoseinstrument wäre, und dass es nicht darum ginge, Harmonie zu erzeugen, sondern die Wahrheit herauszufinden indem bestimmte Emotionen erzeugt werden sollen. Wenn das wirklich eine gängige, valide Methode ist, Patienten in die Ecke zu treiben und zu triezen, dann möchte ich zumindest vorher darüber aufgeklärt und um Einverständnis gefragt werden und die Möglichkeit haben, jederzeit abzubrechen wenn es mir zu viel wird.

Die Diagnose war teilweise nicht nachvollziehbar, ein Teil wurde mit keinem Wort erwähnt und auch nicht erklärt.
Einfühlungsvermögen des Arztes
Vertrauen zum Arzt
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3,6
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Wartezeit auf Termin
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