Gesicht und Hals
Das Gesicht spiegelt unser Inneres wieder und dient der umfassenden Kommunikation. Nirgendwo sind operative Eingriffe so offensichtlich, wie bei Eingriffen in dieser Region.
Das verlangt uns hohes Verantwortungsvermögen ab und einen sorgsamen Umgang mit möglichen Veränderungen. Behandlungen im Gesichtsbereich setzen ein außergewöhnliches anatomisches Wissen voraus, da das Zusammenspiel aus mimischer Muskulatur, Innervation und Durchblutung einzigartig ist. Auch bereits kleine Veränderungen können eine große Wirkung haben, da das Gesicht immer als Ganzes verstanden werden muss. Gerade durch natürliche Alterungsprozesse kommt es zu einem Absinken der Weichteile und damit zunehmender Faltenbildung sowie zu einem Verlust von Fettgewebe (Volumen). Mittels modernen Operationsmethoden und technischen Innovationen können bei Gesichtsstraffungen besonders natürliche Ergebnisse erzielt werden.
Therapiekonzepte werden je nach Alter, Zustand des Haut und Weichteilmantels, sowie anatomischen Voraussetzungen, gemeinsam mit den Patienteninnen erarbeitet und die Probleme ganzheitlich behandelt.
Die Ästhetische Chirurgie im Gesichtsbereich sowie konturierend im Bereiche der gesamten Körpersilhouette hat in den letzten Jahren eine enorme Entwicklung durchgemacht. Noch nie zuvor war der Mensch einem größeren sozialen Druck ausgesetzt, was Aussehen und körperliches Wohlbefinden anbelangt. Als Plastischer Chirurg sehe ich meine Aufgabe insbesondere darin, Patienten zu unterstützen durch operative Möglichkeiten einen besseren Zugang zu ihrem Körper zu finden beziehungsweise ihr Selbstwertgefühl zu steigern.
Nur gemeinsam kann hier ein richtiger Weg gefunden werden, um Machbares zu realisieren und entsprechende Erwartungen zu erfüllen. Gerade die technischen Voraussetzungen haben sich hierbei wesentlich geändert. Ich kann heute mittels hochmodernen Fettabsauge-Geräten sowie Geräten zur Eigenfettgewinnung, genauso wie speziellen Instrumentarien für die Gesichtschirurgie, exzellente Werkzeuge einsetzen gepaart mit manueller Geschicklichkeit um Positives zu bewirken. Im Mittelpunkt steht natürlich die Sicherheit, Betreuung und Qualität, die letztlich meine Tätigkeit widerspiegelt.
01. Lidkorrektur
Indikation Veränderungen im Lidbereich sind typische Alterserscheinungen. Sie treten in unterschiedlicher Ausprägung je nach Typ auf. Bei Oberlidern handelt es sich meist um Schlupflider bedingt durch reinen Hautüberschuss oder aber kombiniert mit zu viel Fett oder zu starker Muskulatur, wodurch die Lider dick und schwer wirken. Bei besonders ausgeprägten Formen kann das Gesichtsfeld beeinträchtigt werden. Das Herabsinken der Augenbrauen verstärkt noch das Erscheinungsbild und führt kompensatorisch zum ständigen Hochziehen der Stirn, wodurch wiederum die Faltenbildung gefördert wird.
Im Unterlidbereich kommt speziell durch das Absinken der Weichteile die sogenannte Tränensackbildung (Hervorwölbung des Fettgewebes zwischen Knochen und Augapfel) zur Geltung. Diese Veränderung kann mit Hautüberschuss und verstärkter Faltenbildung durch übermäßige Muskulatur kombiniert sein.
Speziell die Lidregion ist verantwortlich für einen müden, manchmal depressiv anmutenden Gesichtausdruck.
- OP Technik - Oberlider
Über einen Schnitt im Bereich der Lidumschlagfalte wird der Hautüberschuss entfernt. Danach erfolgt die notwendige Resektion von Muskulatur und Fettgewebe - individuell dem Bedarf des Einzelnen angepasst. Die Narbe im äußeren Lidwinkel geht direkt in die natürlichen Fältchen über und ist in der Regel unsichtbar. Besondere Achtung muss auf genaue Blutstillung und Symmetrie gegeben werden, weshalb auch ein spezielles Instrumentarium zum Einsatz kommt. Die Wundränder werden mit äußerst dünnen Fäden exakt adaptiert.
- OP Technik - Unterlider
Über einen Schnitt direkt unter der Lidkante wird Haut und Muskulatur abgelöst. Danach wird das darunter liegende Bindegewebe über eine kleine Inzision innen (geringe Muskeldurchtrennung) mit dem vorgewölbten Fettüberschuss bis zum Knochenrand dargestellt.
Je nach Bedarf wird Fettgewebe entfernt oder häufiger umverteilt, um am Übergang zur Nase den Gewebsmangel aufzupolstern. Nach sparsamer Entfernung von Haut und Muskulatur hebe ich durch eine spezielle Technik den äußeren Augenwinkel an, um jeglichen Zug am Unterlid zu vermeiden.
Bei sehr jungen Patienten oder solchen, wo keinerlei Hautüberschuss besteht, kann eine Fettentfernung oder Umverteilung zur Korrektur der Tränensäcke auch über einen Schnitt von der Bindehaut des Unterlides von innen erfolgen, um jegliche Narbe zu vermeiden. Lidkorrekturen können bei Bedarf mit Straffung der Schläfen oder Augenbrauenregion in Kombination erfolgen.
- OP Technik - Unterlider - no-touch TechnikTransconjunktivale Blepharoplastik: (no-touch Technik) Speziell in den letzten Jahren wird der funktionelle Mechanismus des Unterlides durch moderne Techniken immer geringer tangiert. Über den Zugang durch die Bindehaut ist schonendes Operieren ohne Nachteil für das Ergebnis möglich. Auch Fettumverteilung und Entfernung des Hautüberschusses. Gerade sehr junge Patienteninnen profitieren besonders bei Tränensäcken die anlagebedingt schon früh kosmetisch stören.
Anästhesie/ Narkose
Die einfache Lidkorrektur kann in örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Bei ausgedehnten Ober- und Unterlideingriffen ist jedoch auch je nach Patientenwunsch eine Vollnarkose möglich bzw. sinnvoll.
Nachbehandlung
Unbedingt erforderlich ist eine konsequente, postoperative Kühlung durch Eis- oder Gelbrille über einige Stunden, da speziell im Lidbereich durch die zarte Haut Blutergüsse und Schwellungen sehr rasch auftreten können. Bei Bedarf werden Reizungen der Bindehaut mit Tropfen bzw. über Nacht mit Augensalben behandelt. Je nach Ausdehnung der Operation gehen Patienten am selben Tag nach Hause oder bleiben für eine Nacht stationär zur Überwachung. Die Ausziehnähte werden bereits am 5. Tag nach der Operation entfernt, wobei die Lider bereits weitgehend abgeschwollen sind. Minimale Resthämatome sind maximal 10-14 Tage nach der Operation zu beobachten.
02. Hals und Kinn
Indikation Bei Patienten, bei denen eine besondere Erschlaffung der Haut unter dem Kinn vorliegt, zeigt sich häufig auch eine starke Dehnung des Halshautmuskels (Platysma), wodurch sichtbare Muskelbänder entstehen. Entweder ist der Hals sehr dünn und faltig oder gekoppelt mit reichlich Fettüberschuss im Sinne eines Doppelkinns.
Eine Korrektur kann natürlich im Rahmen eines unteren Face- und Halslifts erfolgen. Manchmal wird jedoch so ein großer Eingriff nicht gewünscht oder das Problem besteht tatsächlich nur in dieser Region.
OP Technik
Gelegentlich, bei straffer Haut genügt, eine Fettabsaugung alleine über minimale Inzisionen. Oft ist es jedoch notwendig über einen ca. 3-4 cm langen Schnitt unterhalb des Kinns die Haut abzulösen, Fettgewebe zu entfernen und danach die Muskelbänder in der Mitte zu durchtrennen und schließlich die Ränder miteinander zu vernähen. Je nach Hautüberschuss wird zusätzlich Haut entfernt.
AnästhesieNarkose
Der Eingriff kann im Allgemeinen ambulant in örtlicher Betäubung durchgeführt werden.
Nachbehandlung
Die Patienten tragen für ca. 1 Woche einen speziellen Halsverband. Die eingebrachte Wunddrainage wird am nächsten Tag entfernt. Als Nahtmaterial werden selbstauflösende Nähte verwendet.
03. Kinnaugmentation
Indikation
Viele Personen leiden unter einem fliehenden Kinn, wodurch vor allem vom Profil aus, die Gesichtskontur sehr negativ beeinflusst wird. Oftmals stellt eine Kinnaugmentation nicht nur eine ästhetische Verbesserung dar, sondern wird auch im Rahmen einer Kieferorthopädischen Behandlung empfohlen.
OP-Technik
Es wird hierbei vom Mund aus innenseitig oder untere dem Kinn ein Zugang chirurgisch durchgeführt mit Präparation direkt auf den Knochen. Nach Abschieben der Haut unter exakter Schonung der sensiblen Nerven wird ein Implantat (entweder aus porösem knochenähnlichen Gewebe oder aus Silikon) eingebracht und entsprechend fixiert. Hierdurch kann sehr individuell die Kinnkontur auf natürlichem Wege komplett erneuert bzw. verbessert werden.
Anästhesie / Narkose
Der Eingriff kann sowohl in örtlicher Betäubung als auch in Allgemeinnarkose durchgeführt werden.
Nachbehandlung
Schonung für mehrere Tage, Blutergüsse sind kaum zu erwarten, Klebeverband für ca. 1 Woche zur stabilen Fixierung des Implantates.
04. Lifting
Indikation Vier Faktoren beeinflussen das Altern des Gesichtes wesentlich:
Die Abnahme der natürlichen Hautelastizität, das Absinken des Stütz- und Fettgewebes (Fettumverteilung), wodurch die gesamten Weichteile der Schwerkraft folgen bzw. zu hängen beginnen, und schließlich die Veranlagung (Hauttyp) sowie schädigende Umwelteinflüsse (Sonnenexposition, Ernährung, Nikotin etc.).
Jedes Gesicht altert anders so muss es auch behandelt werden!
Manche Patienten benötigen eine Straffung vor allem im Halsbereich, andere überwiegend im Bereich der Wangen und des Mundwinkels. Für jeden wird, nach einem ausführlichem Gespräch, ein individuelles Behandlungskonzept erstellt.
Liftings beseitigen nicht nur Falten, sondern sollen das Gesicht in der Gesamtheit um Jahre verjüngen bzw. in einen früheren straffen Zustand zurückführen.
- OP Technik - Hals/Wange/Schläfe
In der Regel werden diese drei Regionen in einem Eingriff behandelt. Über eine Schnittführung, beginnend in der Schläfenregion, verlaufend vor dem Ohr, unter dem Ohrläppchen, hinter das Ohr bis in die behaarte Kopfhaut am Hinterhaupt, wird die Haut durch eine spezielle Operationstechnik abgehoben. Diese Abhebung erfolgt unter Schonung aller anatomischen Strukturen und ist individuell abhängig vom Ausgangsbefund. Oft ist es sinnvoll vorher durch Absaugung an Wangen oder Hals Fettgewebe zu entfernen (kann auch später als Eigenfett wiederverwendet werden).
Zur Erzielung einer natürlichen Form und vor allem für die lange Haltbarkeit eines Liftings muss die tiefe Bindegewebsschicht extra abgehoben werden. Diese wird als SMAS bezeichnet und steht zur Mitte mit der Gesichts- und Halsmuskulatur in Verbindung. Unter vorsichtiger Schonung der Gesichtsnerven wird diese Präparation als wichtigster Schritt durchgeführt. Danach erfolgt die zeltförmige Spannung des SMAS Richtung Schläfe für Wange und Mundwinkel, sowie Richtung Hinterhaupt und Nacken für die Halsregion (extended SMAS). Nach der Feinmodellierung des Fettgewebes wird die überschüssige Haut entfernt, darüber gelegt und die Wundränder werden im sichtbaren Bereich vor dem Ohr mit feinem Nahtmaterial spannungsfrei verschlossen, was nahezu unsichtbare Narben gewährleistet.
Je nach Indikation kann der Eingriff auch modifiziert werden, indem das Schläfen- oder das Halslift nicht notwendig ist, was natürlich zu kürzeren Narben führt und weitläufig als Mini-Lift bezeichnet wird.
- OP Technik - Mittelgesichtslifting (Midface lift)
Speziell bei jüngeren Patienten, wo nicht die Gewebserschlaffung im Vordergrund steht, sondern die Absenkung des Fettgewebes über dem Jochbogen und im Wangenbereich, ist ein Mittelgesichtslift eine sehr gute Behandlungsmöglichkeit.
Diese Technik kann mit einer Ober- und Unterlidkorrektur sowie mit einem Augenbrauenlift oder konventionellen Liftings kombiniert werden. Der chirurgische Zugang erfolgt über einen Schnitt an der Unterlidkante wie bei der Unterlidkorrektur. Bei Bedarf wird zusätzlich ein ca. 4 cm langer Zugang an der Schläfe im behaarten Bereich durchgeführt. Die Wangenweichteile werden unter Schonung anatomischer Strukturen bis zur Beinhaut vom Knochen abgelöst. Danach wird durch eine spezielle Befestigungstechnik das Fettgewebe angehoben und in die jugendliche ursprüngliche Position rückverlagert und fixiert. Je nach Bedarf werden Lider und Augenbrauen mitkorrigiert.
Das Mittelgesichtslifting ist ein äußerst moderner Ansatz der Plastischen Chirurgie und stellt derzeit eine Technik dar, wodurch die mittleren Gesichtsweichteile nachhaltig angehoben werden können.
- OP Technik - Schläfen- u. Stirnlift
Der Schläfen- und Stirnlift wird entweder in Kombination mit anderen Techniken oder alleine durchgeführt. Je nach Indikation werden unterschiedliche Techniken gewählt.
Man unterscheidet zwischen einem Subkutanlift und einem Subperiostallift. Das heißt, die Haut wird oberhalb der Muskulatur oder direkt über dem Knochen abgelöst. Beim Subkutanlift erfolgt der Schnitt knapp an der Haut-/Haargrenze (danach bleiben kaum sichtbare Narben), und die Haut wird so abgelöst, dass alle Stirnfalten unter Schonung der sensiblen Nerven abgehoben werden.
Die Anhebung der Augenbrauen kann nach der Hautentfernung sehr genau erfolgen. Der subperiostale Stirn- und Schläfenlift wird in der meist über kleinere
Inzisionen im Bereich der behaarten Kopfhaut unter Zuhilfenahme endoskopischer Techniken durchgeführt.
Die Entscheidung, welche Technik die ideale Lösung darstellt, wird erst nach einem ausführlichen Gespräch gefällt werden können. Alle Liftings können natürlich mit anderen Eingriffen wie Lidkorrekturen oder Eigenfetttransplantationen z.B. im Lippenbereich kombiniert werden.
AnästhesieNarkose
Die Eingriffe können sowohl in Analgosedierung (Kombination von örtlicher Betäubung und Schlaf- und Schmerzmittel) als auch in Vollnarkose durchgeführt werden. Ausgedehnte Liftings können bis zu fünf Stunden dauern, was natürlich auch die Entscheidung über die Narkoseform beeinflusst.
Nachbehandlung
In der Regel bleiben die Patienten für zumindest eine Nacht stationär, bei ausgedehnten Eingriffen für zwei Nächte. Am ersten postoperativen Tag wird der Watte- oder Schaumstoffverband entfernt sowie auch eingebrachte Wunddrainagen. Die Wunde wird gesäubert, spätestens am zweiten Tag erfolgt bei Bedarf eine medizinische Haarwäsche. Die Nähte vor dem Ohr werden nach fünf Tagen entfernt, alle anderen nach 10-14 Tagen. Nach fünf Tagen kann mit Lymphdrainagen begonnen werden.
Schwellungen und Blutergüsse haben sich meist nach 14 Tagen vollständig zurückgebildet, wobei die meisten Patienten nach einer Woche gesellschaftsfähig sind.
05. Ohr
Indikation
Der wohl häufigste Eingriff am Ohr ist die Ohranlegeplastik bei abstehenden Ohren. Das Abstehen ist entweder verursacht durch eine zu stark ausgebildete Ohrmuschel oder durch ein Faltungsdefizit im Bereich der äußeren Knorpelanteile. Das Ohr ist eine komplexe dreidimensionale Struktur, die sorgsam behandelt werden muss. Durch mehrfache Gastaufenthalte bei der führenden europäischen Spezialistin für Ohrchirurgie habe ich eine spezielle Ausbildung erfahren. Der ideale Zeitpunkt für eine Ohranlegeplastik ist das Vorschulalter. Dadurch bleiben den Kindern die Hänseleien ihrer Mitschüler erspart, die zu einer Einschränkung des Selbstwertgefühles führen können.
Selbstverständlich können Korrekturen in jedem Lebensalter durchgeführt werden. Einen zweiten Bereich der Ohrchirurgie stellt die Korrektur von angeborenen Missbildungen dar, deren detaillierte Erklärung jedoch den Rahmen sprengen würde.
OP Technik (Ohranlegeplastik)
Jedes Ohr ist anders zu behandeln, je nachdem welches Defizit besteht. Prinzipiell wird bei einer Anlegeplastik über einen kleinen Zugang hinter dem Ohr (im unsichtbaren Bereich) etwas Haut entfernt. Danach kann der Knorpel nach Ausdünnung von hinten in die natürliche Form mit Nähten gefaltet werden. Eine andere sehr moderne Technik die ich durchführe (Anterior scoring) zwingt den Knorpel jedoch nicht in eine Form, sondern lässt ihn durch gezielte Schnitte nach Abhebung an der Vorderseite von selbst seine natürlich gefaltete Form zurückerlangen, ohne zusätzliche Nähte zu verwenden.
Bei einer zu großen inneren Ohrmuschel ist gelegentlich eine direkte Verkleinerung durch Knorpelexcision (sichelförmig) notwendig.
Besteht kein Faltungsdefizit reicht es oft diese durch Nähte in der Tiefe an die Beinhaut des Knochens hinter dem Ohr zu fixieren, um eine ausreichende Korrektur zu erzielen. Oftmals muss diese Technik mit einer zusätzlichen Faltung kombiniert werden.
Am Ende wird die Wunde meist mit einer dünnen, selbstauflösenden Naht verschlossen und spezieller Verband angelegt.
Der Eingriff kann sowohl in örtlicher Betäubung als auch, vor allem bei Kindern, in Vollnarkose durchgeführt werden.
Korrekturen im Ohrbereich bedürfen langjähriger Erfahrung. Ich habe mir diese Techniken bei der derzeit wohl bedeutendsten Ohrchirurgin international, Fr. Dr. Firmin in Paris, erworben durch mehrfache Gastaufenthalte.
Nachbehandlung
Die Patienten können nach einem ambulanten Eingriff am selben Tag nach Hause oder bleiben für eine Nacht stationär. Der Verband wird am zweiten Tag entfernt und für insgesamt 14 Tage gegen ein straffes Stirnband getauscht, welches Tag und Nacht getragen werden muss.
06. Falten
Indikation
Faltenbildung ist teils anlagebedingt, teils abhängig von Umwelteinflüssen und Lebensgewohnheiten. Es gibt Falten, die im Rahmen von Operationen (Liftings) mit entfernt werden können und solche, die prinzipiell einer anderen Behandlung bedürfen wie z. B. die kleinen Fältchen um den Mund.
Jeder Patient findet andere Falten als besonders störend. Was hilft ein faltenfreies Gesicht, wenn der Hals tiefe schlaffe Falten aufweist. Prinzipiell gibt es die unterschiedlichsten Behandlungskonzepte. Mehr Informationen finden Sie bitte HIER