Tumorchirurgie
Mithilfe der Tumorchirurgie können krankhafte Gewebewucherungen am gesamten Körper entfernt werden. Dazu zählen neben gutartigen Tumoren der Haut (wie z.B. Muttermale oder Fibrome) auch bösartige Veränderungen (z.B. das maligne Melanom, auch als schwarzer Hautkrebs bekannt).
Dank etablierter Methoden der Plastischen Chirurgie können Hautveränderungen heutzutage so entfernt werden, dass keine störenden oder auffälligen Narben entstehen.
Basaliom
Das Basaliom (Basalzellkarzinom), der weiße Hautkrebs, zählt zu den häufigsten Hauttumoren. Obwohl Basaliome in der Regel keine Metastasen bilden, können sie von der Haut in benachbartes Gewebe wachsen und dort Knorpelgewebe und Knochen zerstören. Deshalb werden Basaliome auch als semimaligne, also halbbösartig, bezeichnet.
Plattenepithelkarzinom
Das Plattenepithelkarzinom gehört ebenfalls zu den hellen Hauttumoren. Da das Plattenepithelkarzinom in umgebende Gewebeschichten hineinwachsen und diese zerstören kann, sollte es immer entfernt werden.
Melanom
Das maligne Melanom ist ein bösartiger Tumor, der überwiegend an der Haut auftritt. Je früher der Tumor entdeckt wird, umso besser sind die Heilungschancen.
Im Rahmen der Tumorchirurgie wird das maligne Melanom vollständig entfernt und gleichzeitig die Ästhetik bewahrt.
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