Straffungsoperationen
Bauchdeckenstraffung
Schwangerschaften, ein starker Gewichtsverlust oder eine ausgeprägte Bindegewebsschwäche mit Elastizitätsverlust können eine schlaffe Bauchform mit überschüssiger Haut verursachen. Neben der optischen Beeinträchtigung leiden viele Betroffene an chronischen Entzündungen in der Unterbauchfalte.
Abhilfe kann in solchen Fällen eine Bauchdeckenstraffung schaffen, bei der überschüssige Haut und vorhandenes Fettgewebe entfernt werden. Mithilfe spezieller Techniken können die Bauchkontur sowie die Silhouette von Taille und Flanken neu definiert und verbessert werden. Der Eingriff wird in Vollnarkose durchgeführt und dauert, je nach Operationstechnik, um die zwei Stunden.
Oberarmstraffung
Die Haut an den Oberarmen kann nach starkem Gewichtsverlust oder altersbedingt herabhängen. Für die Betroffenen eine oftmals mit großem Leidensdruck verbundene Situation, die nicht selten zur Verminderung der Lebensqualität und des Selbstwertgefühls führt.
Mithilfe einer Oberarmstraffung kann überschüssiges Haut- und Fettgewebe entfernt und somit die Ästhetik der Oberarme wiederhergestellt werden. Der Eingriff wird in Vollnarkose durchgeführt und dauert rund zwei Stunden.
Oberschenkelstraffung
Eine Oberschenkelstraffung ist dann sinnvoll, wenn sich erschlafftes Gewebe am Oberschenkel nicht mehr von selbst zurückbilden kann (u.a. nach starker Gewichtsabnahme oder im Rahmen des natürlichen Alterungsprozesses).
Der Eingriff, bei dem überschüssiges Haut- und Fettgewebe entfernt wird, erfordert eine Vollnarkose und dauert rund zwei Stunden.