Brustchirurgie

Brustchirurgie - Dr. Stefan Gärner - Plastischer Chirurg Wien 1180
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Brustvergrößerung

Eine große Brust ist für die meisten Frauen der Inbegriff von Weiblichkeit. Sehr viele Frauen leiden unter zu kleinen oder asymmetrischen Brüsten. Sie fühlen sich unwohl und unattraktiv. Bei anderen Frauen hat sich die Form und Größe der Brust durch Schwangerschaften, das Stillen oder durch Gewichtsverlust verändert. Zusätzlich können die Brüste mit zunehmendem Alter erschlaffen. Abhilfe schafft in vielen Fällen eine Brustvergrößerung. Eine Brustvergrößerung (Mammaaugmentation) gehört heutzutage zu den sicheren Standardoperationen. Die verwendeten Implantate sind von höchster Qualität. Sie bestehen vorwiegend aus kohäsivem Silikongel. Die Kohäsivität verhindert das Risiko des Auslaufens und sorgt zusätzlich für eine bessere Formstabilität des Implantates. Die modernen Implantate werden in unterschiedlichen Größen und Ausführungen angeboten. Welches Implantat das passendste ist, wird in einem persönlichen Gespräch geklärt. Außerdem entscheiden verschiedene Faktoren darüber, wo das Implantat positioniert und eingebracht wird (z.B. über oder unter dem Brustmuskel). Mithilfe innovativer 3D Technologien ist es möglich, Ihnen vor der eigentlichen Behandlung eine Vorstellung von Ihrer operierten Brust vermitteln zu können. Dank virtueller 3D Simulation lässt sich darstellen, wie Ihre Brüste nach einer Brustvergrößerung aussehen werden. Es können auch verschiedene Implantatformen und –größen simuliert werden. Der Eingriff wird unter Vollnarkose durchgeführt und dauert durchschnittlich eine Stunde. Nach der Operation wird die Brust mit einem straffen Verband gestützt. Danach muss für mehrere Monate ein spezieller Stütz-BH getragen werden. Wünschen auch Sie sich schöne und straffe Brüste? Gerne stehe ich Ihnen für ein ausführliches Beratungsgespräch zur Verfügung!

Brustverkleinerung
Frauen mit zu großen Brüsten leiden oft unter Rückenschmerzen, Haltungsproblemen (durch eine leicht gebeugte Körperhaltung) und einschneidenden BH-Trägern. Zudem können sich Ekzeme in der Unterbrustfalte bilden. Eine Brustverkleinerung stellt für die betroffenen Frauen eine enorme Verbesserung der Lebensqualität dar. Sie kann zu mehr Selbstbewusstsein und einem besseren Körpergefühl beitragen. Bei vielen Frauen stimmt die Größe der Brust auch nicht mit den übrigen Körperproportionen überein. Für eine Brustverkleinerung, auch Mammareduktionsplastik genannt, stehen verschiedene Operationsmethoden zur Auswahl. Meist hängt die jeweilige Methode vom individuellen Befund der Patientin ab. Der Eingriff wird unter Vollnarkose durchgeführt. Gerne beantworte ich Ihre Fragen in einem persönlichen Gespräch!

Bruststraffung
Eine Bruststraffung wird auch als Mastopexie bezeichnet. Im Gegensatz zur Brustverkleinerung wird im Zuge der Operation kein oder nur sehr wenig Gewebe entfernt. Während des Eingriffs wird der Warzenhof neu positioniert und die erschlafften Brüste neu geformt. Vorhandene Asymmetrien können ebenfalls mithilfe einer Bruststraffung ausgeglichen werden. Bei der Bruststraffung kommen, ähnlich wie bei der Brustverkleinerung, verschiedene Schnitttechniken zum Einsatz. Die Techniken richten sich u.a. nach dem Grad der Erschlaffung. Narben können mit einer exakt durchgeführten Schnittführung auf ein Minimum beschränkt werden. Die Straffung der Brust wird unter Vollnarkose durchgeführt. Der Eingriff dauert durchschnittlich zwei Stunden. Formkorrektur bei Fehlbildungen (z.B. tubuläre Brust) Bei der tubulären Brust handelt es sich um eine angeborene Brustfehlbildung. Im unteren Teil der Brust ist meist zu wenig Gewebe vorhanden, wodurch die Brustwarzen untypisch nach unten zeigen. Die betroffenen Frauen leiden meist sehr unter dieser fehlgeformten Brust. Eine tubuläre Brust kann jedoch operativ korrigiert werden. Leiden auch Sie unter einer tubulären Brust? Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Beratungstermin!

Brustrekonstruktion
Im Zuge von Brustkrebs leiden betroffene Frauen oft unter einer deformierten oder fehlenden Brust. Meist wird der Aufbau der Brust zeitgleich mit der Entfernung des Tumors vorgenommen. In manchen Fällen kann es aber auch zu einer verzögerten Brustrekonstruktion kommen. Dabei findet der Brustaufbau erst einige Wochen nach der Brustkrebsbehandlung statt. Die Brustrekonstruktion wird entweder mithilfe von körpereigenem Gewebe (z.B. Eigenfett) oder Silikonimplantaten durchgeführt. Oft wird auch eine Kombination aus beiden Methoden angewandt. Für nähere Informationen bin ich gerne für Sie da!

Gynäkomastie (männliche Brust)
Eine Vermehrung des männlichen Brustdrüsengewebes wird in der medizinischen Fachsprache als Gynäkomastie bezeichnet. Im Zuge der Operation wird das überschüssige Gewebe durch einen Schnitt im Warzenvorhof entfernt.

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