Faltenbehandlung

Faltenbehandlung - Dr. Andrea Rejzek - Plastische Chirurgin Wien 1140
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Falten sind ein natürlicher Teil des Alterungsprozesses, dem niemand entkommen kann. Während in manchen Kulturen ein faltenreiches Gesicht als weise und angesehen gilt, werden sie in unserer europäischen Kultur oft als unerwünschtes Zeichen des Alterns betrachtet. Wir versuchen, den Entstehungsprozess mit verschiedensten Mitteln zu verhindern.

 

Obwohl ein gesunder Lebensstil und eine gesunde Ernährung die Entstehung von Falten verzögern können, können sie nicht vollständig verhindert werden. Irgendwann werden sie erscheinen und unser ästhetisches Erscheinungsbild beeinträchtigen.

 

Es gibt jedoch effektive Möglichkeiten, um Falten zu bekämpfen oder zumindest ihre Präsenz zu reduzieren.

 

Die hier aufgeführten Behandlungsmöglichkeiten erzielen verschiedene, positive Effekte und sind oft für bestimmte Gesichtsbereiche besonders geeignet.

 

Hyaluronsäure agiert als „Filler“, der Volumenverluste im Gesichtsbereich entgegenwirkt. Botox wird verwendet, um die Muskulatur zu entspannen und so die Falten zu glätten.

 

Alles auf einen Blick

 

Operationsdauer - 1 Stunde

Narkose - Lokale Betäubung

Klinikaufenthalt - Ambulant in der Ordination

Gesellschaftsfähig - Nach max. 1 Woche

Arbeitsfähig - Nach max. 2 Wochen

Kostenübernahme durch die Krankenkasse - Nein

 

1. Was ist Hyaluronsäure?

2. Ergebnisse der Hyaluronbehandlung

3. Was ist Botox?

4. Ergebnisse der Botox-Behandlung

5. Bin ich ein geeigneter Patient für eine dieser Faltenbehandlungen?

6. Welche Ergebnisse kann ich erwarten?

7. Was kann man tun, wenn mir das Behandlungsergebnis nicht gefällt?

8. Was gilt es vor dem Eingriff zu beachten?

9. Gibt es eine Narkose?

10. Sind Narben zu erwarten?

11. Was gilt es nach der Operation zu beachten?

12. Wann darf ich wieder duschen / in die Sonne?

13. Wann darf ich wieder Sport machen?

14. Was für Risiken gibt es?

15. Werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen?

 

1. Was ist Hyaluronsäure?

Hyaluronsäure ist ein im menschlichen Körper natürlich vorkommendes Polysaccharid. Sie ist ein wichtiger Bestandteil unseres Bindegewebes, und spielt ebenfalls eine essentielle Rolle für das Zellwachstum. Darüber hinaus hat sie ein hohes Wasserbindungsvermögen und bewirkt so, neben dem natürlichen Kollagen, Elastizität und Straffheit der Haut. Diese Säure geht im zunehmenden Alter ein wenig verloren. Im orthopädischen Bereich verwendet man Hyaluronsäure bei Gelenksbeschwerden. In ein schmerzendes Gelenk injiziert, verbessert sie die Gleitfähigkeit und Beweglichkeit.

 

Die Entstehung von Gesichtsfalten beruht auf demselben Prinzip. Mit der Zeit baut der Körper Bindegewebe ab, verliert Volumen und die Haut Elastizität, sie sinkt ein und Falten bilden sich.

Dem entgegen wirken kann man nun mit einer „Auffüllung“ dieser Areale. Die Injektion mit medizinisch hergestellter Hyaluronsäure erfüllt genau diesen Zweck, daher ist sie vor allem für tiefere Falten gut geeignet. Sie wird unter die Haut gespritzt, unter der sich die unerwünschte Falte befindet. Somit wird die Falte von unten angehoben, sie erscheint weniger tief. Zugleich erscheint das Gesicht fülliger und frischer. Darüber hinaus kann durch die gezielte Auffüllung von reduzierten Fettkompartiments ein Straffungseffekt erreicht werden (8-Punkte-Lifting nach Mauricio de Maio).

 

Vor der Behandlung werden die entsprechenden Areale mit einer lokalanästhetischen Salbe eingecremt, damit die Injektion weniger schmerzhaft ist. Nach ungefähr einer halben Stunde Einwirkzeit erfolgt die Behandlung, die für den Patienten jetzt schmerzfrei verläuft. Danach ist eine kurzfristige Kühlung sinnvoll und angenehm.

 

Unterspritzungen mit Hyaluronsäure eignen sich sehr gut im mittleren Gesichtsabschnitt zum Beispiel für die Nasen-Lippenfalte (sog. Naso-Labialfalte), die seitlichen Mundfalten und die Zornesfalte (meist in Kombination mit Botox), weniger geeignet sind Krähenfüße (sog. Lachfalten). Die Wünsche und Bedürfnisse jedes Patienten sollten individuell diskutiert und ein entsprechender Behandlungsplan erstellt werden.

 

2. Ergebnisse der Hyaluronbehandlung

Der Patient sollte sich im Klaren sein, dass hier ein synthetisch hergestelltes Füllmaterial verwendet wird, welches unter die Haut injiziert wird. Das kann zu Schwellungen, Rötungen und gelegentlich Blutergüssen führen. Diese Begleiterscheinungen werden im Allgemeinen als leicht bis mäßig beschrieben und klingen im Normalfall wenige Tage nach der Behandlung von selbst wieder ab. Weitere Nebenwirkungen wie Fremdkörperreaktionen oder Infektionen treten extrem selten auf.

Die ästhetische Wirkung der Hyaluronsäure ist direkt nach der Behandlung bereits sichtbar. Die Wirkungsdauer variiert von Patient zu Patient, man spricht jedoch von einer Haltbarkeit bis zu 12 Monaten.

Eine Nachkontrolle ist nach vier bis acht Wochen sinnvoll. Im Normalfall reicht eine Nachkontrolle, gegebenenfalls werden eine oder mehrere weitere Sitzungen geplant. Nach frühestens 3 Monaten kann eine Neubehandlung erfolgen, durch wiederholte Behandlungen wird ein länger anhaltendes Ergebnis angestrebt.

 

3. Was ist Botox?

Botox oder Botolinumtoxin ist ein Medikament, das seit Anfang der 1980er therapeutisch zugelassen ist und schon seit über 20 Jahren in der ästhetischen Medizin eingesetzt wird. Botolinumtoxin ist ein Neurotoxin, welches natürlicherweise von Bakterien produziert wird. Dieser Stoff lähmt die Reaktion von Muskelfasern auf motorische Nervenreize und entspannt so auch gleichzeitig die entsprechenden Muskelpartien. Wird Botox in einen Muskel gespritzt, so blockiert es dort gezielt durch Zerstörung von Proteinkomplexen die Freisetzung des Neurotransmitters Acetylcholin. Dadurch kann der entsprechende Muskel nicht mehr wie gewohnt angespannt werden. Botolinumtoxin wird in der Medizin in vielen Bereichen angewendet. So ist es zum Beispiel ein nützliches Hilfsmittel in der Schmerztherapie. Auch in der Zahnmedizin wird es angewendet, um Zähneknirschen vorzubeugen. Weiters werden Botoxunterspritzungen eingesetzt, um vermehrte Schweißbildung in der Achselhöhle, den Handflächen oder Fußsohlen zu reduzieren.

 

Botox eignet sich auch hervorragend für die Behandlung von Mimikfalten, wie der Zornesfalte (manchmal in Kombination mit Hyaluronsäure) oder bei Krähenfüßen (sog. Lachfalten). Dabei wird es direkt in den für die Fältchen verantwortlichen Muskel injiziert. Durch Entspannung der Faltenmuskulatur erreicht man so eine Glättung der Haut und beugt gleichzeitig der Faltenbildung vor. Andere Nervenfunktionen – wie fühlen oder tasten – werden nicht beeinträchtigt.

 

Die Vorbehandlung erfolgt durch eine lokalanästhetische Salbe, die eine halbe Stunde Einwirkzeit erfordert. Danach wird die Injektion weitgehend schmerzfrei durchgeführt und der Patient kann unmittelbar im Anschluss nach Hause gehen.

 

4. Ergebnisse der Botox-Behandlung

Nebenwirkungen treten bei dieser Behandlungsmethode selten auf, gelegentlich kann sich eine kleine Rötung oder ein blauer Fleck an der Einstichstelle bilden.

Nach der Injektion baut sich die Wirkung von Botolinumtoxin langsam auf und erreicht nach ungefähr 3-4 Tagen ihren Höhepunkt. Ab diesem Zeitpunkt ist die volle Wirkung des Medikaments sichtbar. Das Ergebnis hält ungefähr 3-6 Monate an und die Muskeln können wieder aktiviert werden. Eine Nachkontrolle ist auf Wunsch nach vier bis acht Wochen sinnvoll. Gegebenenfalls kann eine oder mehrere Folgebehandlungen geplant werden.

Nach frühestens 3 Monaten kann eine Neubehandlung erfolgen, durch wiederholte Behandlungen wird ein länger anhaltendes Ergebnis angestrebt, da bei länger dauernder Inaktivierung die entsprechende Muskelgruppe durch das fehlende „Training“ zunehmend schwächer wird.

 

5. Bin ich ein geeigneter Patient für eine dieser Faltenbehandlungen?

Wenn Sie sich grundsätzlich in einem gesunden Zustand befinden und keine akuten Entzündungen im Bereich des Eingriffs-Areals haben, und sich eine Faltenminderung wünschen, sind Sie grundsätzlich geeignet für eine Faltenbehandlung.

 

Jeder Mensch, jeder Körper ist anders beschaffen und reagiert auch unterschiedlich auf die verschiedenen Behandlungsmethoden. Sprechen Sie alle Wünsche und Vorstellungen unbedingt mit ihrem behandelnden Arzt ab. Dieser kann Ihnen genau erklären, welche Behandlungsmethoden in Frage kommen und welche Ergebnisse auf diese Weise möglich sind.

 

6. Welche Ergebnisse kann ich erwarten?

Eine Faltenbehandlung mit Hyaluronsäure bemerkt ein Außenstehender meist nicht, da lediglich das natürliche Aussehen der Haut unterstützt wird, das Gesicht wirkt frischer, erholter und jünger, ohne Mimik einzubüßen.

Bei Botox-Behandlungen sind ebenfalls keine unnatürlich wirkenden Gesichtszüge zu erwarten, da ein erfahrener Schönheitschirurg exakt weiß, wie er vorzugehen hat, wenn ein ästhetisches und gleichzeitiges natürliches Ergebnis erzielt werden soll.

 

7. Was kann man tun, wenn mir das Behandlungsergebnis nicht gefällt?

Im Fall einer Behandlung mit Hyaluronsäure kann diese mit dem Enzym Hylase wieder aufgehoben werden. Jedoch sollten Sie auch hier darauf achten, sich in professionelle Behandlung zu begeben. Hylase sollte sehr vorsichtig eingesetzt werden sollte, da dieses Mittel auch auf körpereigene Hyaluronsäure im Gewebe reagiert. Deshalb sind die exakte Dosierung und punktgenaue Injektion besonders wichtig, da sonst Vertiefungen oder unschöne Dellen entstehen können. Im Fall einer Behandlung mit Botox gibt es kein „Gegenmittel´´. Um Asymmetrien nachzukorrigieren, kann man Botox nachspritzen. Sonst kann man nur abwarten, bis die Wirkung von selbst wieder nachlässt.

 

8. Was gilt es vor der Behandlung zu beachten?

Viele Schmerz- und Grippemedikamente enthalten Acetylsalicylsäure oder Acetylsalicylat, was zu einer Blutverdünnung führt. Die Einnahme dieser Medikamente kann die Blutstillung während des Eingriffs negativ beeinflussen. Daher müssen alle blutverdünnenden Medikamente wie beispielsweise Thrombo-ASS, Aspirin, Thomapyrin oder Vitamin E Präparate mindestens zwei Wochen vor der Behandlung abgesetzt werden.

 

Im Fall der Faltenunterspritzung darf am Tag der Behandlung keine Schminke aufgetragen werden. Sollten Sie zu Fieberblasenbildung neigen, wäre es ratsam, schon ein paar Tage vor der Behandlung mit einer Herpes-Prophylaxe (in Tablettenform) zu beginnen.

 

Wenn Ihnen im Vorfeld bekannt ist, dass Sie sensibel auf Nadeln reagieren und möglicherweise Probleme mit Ihrem Kreislauf entstehen könnte, wäre es unbedingt ratsam, eine Begleitperson mitzubringen, die Sie gegebenenfalls auch nach Hause begleiten kann.

 

Ein weiterer Tipp ist immer, in der Nacht vor der Behandlung ausreichend zu schlafen, da dies alle möglichen Schwierigkeiten mindert. Was Essen und Trinken im Vorhinein betrifft, so gibt es bei diesen Behandlungen keine Beschränkungen. Sie sollten jedoch auf Alkohol verzichten, da er eine vasodilatative (= gefäßerweiternde) Wirkung hat und sich ebenfalls negativ auf die Blutstillung auswirkt.

 

9. Gibt es eine Narkose?

Nein, eine lokalanästhetische Salbe oder eine Injektion reichen absolut aus, um Sie dort verlässlich zu betäuben, wo der Eingriff durchgeführt wird.

 

10. Sind Narben zu erwarten?

Die Narbe wird kosmetisch verschlossen und durch Haare im Spenderbereich versteckt. Meist ist sie so nicht oder kaum sichtbar.

 

11. Was gilt es nach der Behandlung zu beachten?

Die Behandlungen erfolgen ambulant, sie können im Normalfall schnell wieder ihrem gewohnten Tagesablauf nachgehen.

 

Nach einer Faltenbehandlung sollten während der ersten 6 Stunden die behandelten Gesichtspartien nicht unnötig oft berührt werden. Danach ist ein leichtes Make-up, sowie sanftes Waschen mit Seife problemlos möglich. Es ist ratsam, das Gesicht mit so genannten „Cool-Packs“ zu kühlen, da dies die Schwellungsneigung lindert. Bis sich die anfänglichen Hautrötungen und Schwellungen zurückgebildet haben, sollten Sie sich nicht extremer Hitze (z.B. Solarium und Sonnenbad) oder extremer Kälte aussetzen.

 

In den ersten 2-3 Wochen nach dem Eingriff sollten weitere Gesichtsbehandlungen, direkte Sonneneinstrahlung, Saunabesuche, Kontaktsport, sowie Zahnarztbehandlungen vermieden werden.

 

Weiters sollten Sie für 3 Wochen übermäßige Gesichtsbewegungen beim Kauen, Sprechen, Gähnen etc. vermeiden, sowie auf etwaige Gesichtsbehandlungen und Massagen verzichten.

 

12. Wann darf ich wieder duschen / in die Sonne?

Meiden Sie direktes Sonnenlicht und Sonnenstudios für zwei Wochen. Auch Besuche in der Sauna oder dem Hammam sollten in den ersten drei Wochen nach der Behandlung vermieden werden.

 

13. Wann darf ich wieder Sport machen?

In den kommenden drei Wochen nach der Behandlung sollten Sie keinen Sport, insbesondere keinen Kontaktsport treiben.

  

14. Was für Risiken gibt es?

Ein guter Arzt stellt die Gesundung und Sicherheit des Patienten an oberster Stelle.

Es gibt jedoch keinen operativen Eingriff ohne Risiko. In meiner Praxis setze ich modernste OP-Techniken und Utensilien ein, die auf höchstem Standard sein müssen, um das Risiko so gering wie möglich zu halten.

 

Wenn es auch unwahrscheinlich ist, ist es möglich, dass während und nach einer Faltenbehandlung gewisse Komplikationen auftreten können. In dieser Liste führe ich alle möglichen Komplikationen an. Beachten Sie jedoch bitte, dass dank unseres Einsatzes modernster Methoden und Geräte jene Komplikationen so gut wie nie auftreten:

 

·  Allergien:

Je nach verwendetem Material könnten Allergien auftreten. Es ist kein Allergietest vorgeschrieben, deshalb ist es jedenfalls ratsam, den Arzt über die eigenen Allergien aufzuklären.

 

·  Granulome, Verhärtungen:

Je nach Produkt und individueller Reaktion des Körpers kann es auch zu Granulomen (Knötchen) und Verhärtungen (Einkapselungen) kommen. Dies sind entzündungsbedingte, knotenartige Gewebe-Neubildungen und entstehen als Reaktion auf chronische, allergische oder infektiöse Prozesse.

 

·  Bluterguss (Hämatom):

An den Einstichstellen können kleine Blutergüsse auftreten, die nach wenigen Tagen jedoch wieder verschwinden. Bei etwas stärkeren Blutungen kann der Arzt kurzfristig auf die blutende Stelle drücken, um die Bildung eines Hämatoms zu vermeiden oder zu reduzieren.

 

·  Infektionen:

Infektionen können immer auftreten, wenn der Behandlungsraum oder die verwendeten Instrumente nicht ausreichend desinfiziert wurden. Das Risiko kann durch genaue Desinfektion aller Bereiche und in einzelnen Fällen durch kurzzeitige Einnahme von Antibiotika minimiert werden.

 

·  Nekrosen, Narben:

Nekrosen (Absterben von Gewebe) können auftreten, wenn Versorgungsgefäße entweder verstopft oder durch Druck im Gewebe "abgedrückt" werden. Bereiche, die nicht ausreichend versorgt werden, sterben ab und es kommt zu einer Narbenbildung.

 

·  Rötung, Schwellung:

Da es sich bei einer Injektion um einen Eingriff handelt, bei dem kleinste Verletzungen gesetzt werden und Material in das Gewebe eingebracht wird, welches an dieser Stelle vorher nicht vorhanden war, reagiert das körpereigene Immunsystem zunächst mit automatischer Immunabwehr. Dies zeigt sich in Form von Schwellungen und Rötungen, die jedoch meist rasch wieder abklingen.

 

·  Überkorrektur:

Bei falscher Injektionstechnik oder Überdosierung kann es zur Überkorrektur der behandelten Stellen kommen. Da der Körper den injizierten bzw. eingesetzten Stoff über die Zeit abbaut, lässt die Wirkung von selbst nach einigen Wochen nach.

 

·  Allgemein erhöhtes Risiko:

Weiters besteht ein erhöhtes Risiko, wenn im Injektionsbereich Hautkrankheiten oder Entzündungen (Akne, Herpes) bestehen. Auch Schwangere und stillende Mütter sollten sich beim Arzt genau darüber informieren, welche Behandlungsmethoden weitgehend risikofrei für sie infrage kommen.

 

15. Werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen?

Nein, jegliche Form der Faltenbehandlungen wird als rein ästhetischer Eingriff gewertet. Daher werden die Kosten nicht von der Krankenkasse übernommen.

Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten ohne Gewähr.