Minimalinvasive Wirbelsäulenbehandlung / Mikrochirurgie

Minimalinvasive Wirbelsäulenbehandlung / Mikrochirurgie - Prim.a.D. Priv.-Doz. Dr. med. univ. Roman Radl, MBA - Orthopäde Graz 8010
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Die minimalinvasive Wirbelsäulenbehandlung bedeutet für den Körper weniger Belastung und weniger Risiko. Bandscheibenvorfälle oder auch eine Spinalkanalstenose können auf diesem Weg schonend und effektiv behandelt werden.

Ich führe seit vielen Jahren minimalinvasive Wirbelsäuleneingriffe durch. Meine Patienten profitieren dabei vor allem von meiner jahrelangen Erfahrung und meinem speziellen Fachwissen.

Thermosondenbehandlung

Mit der minimalinvasiven, schonenden und zugleich hocheffektiven Thermosonde lassen sich schmerzleitende Nervenfasern durch Hitze gezielt blockieren, sodass Schmerzen nicht mehr weitergeleitet werden können.

Mikrolaserbehandlung

Der Einsatz des Mikrolasers ermöglicht bei einem Bandscheibenvorfall eine effektive und gezielte Schmerzbehandlung. Das minimalinvasive Therapieverfahren kommt dabei ganz ohne Schnitt aus.

Endoskopische Eingriffe (u.a. Dekompression des Spinalkanals)

Ein endoskopischer Zugang zur Wirbelsäule verringert die Komplikationsrate und geht mit einer geringen Narbenbildung einher.

Die Endoskopie löst bei verschiedenen Formen von Bandscheibenvorfällen sowie bei Spinalkanalstenosen und Osteoporose die klassischen, offenen Eingriffe an der Wirbelsäule mehr und mehr ab.

Schmerzschrittmacher (Spinal Cord Stimulation)

Beim Schmerzschrittmacher (Spinal Cord Stimulation) handelt es sich um ein kleines, an eine Elektrode gekoppeltes Gerät, das spezielle elektrische Impulse erzeugt, die Schmerzsignale, noch bevor sie das Gehirn erreichen, blockiert.

Die Behandlungsmethode bietet vor allem chronischen Schmerzpatienten eine vielversprechende Ergänzung zur Physio- oder medikamentösen Therapie.

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