Hüftprothese

Hüftprothese - Dr. med. univ. Georg Neubauer - Orthopäde Bad Fischau-Brunn 2721
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Hüftprothese - Dr. med. univ. Georg Neubauer - Orthopäde Bad Fischau-Brunn 2721
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Hüftprothese - Dr. med. univ. Georg Neubauer - Orthopäde Bad Fischau-Brunn 2721
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Eine Hüftprothese ersetzt ein geschädigtes Hüftgelenk. Neben Knieprothesen zählen Hüftprothesen zu den am häufigsten implantierten Prothesen im Bereich der orthopädischen Chirurgie, die häufigste Indikation für den Ersatz des Hüftgelenks ist die fortgeschrittene Hüftarthrose (Coxarthrose).

 

Als Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie bin ich seit vielen Jahren auf die Implantation von Hüftprothesen und Knieprothesen spezialisiert. Aufgrund meiner Ausbildung bei weltweit anerkannten Spezialisten, meiner langjährigen Erfahrung und hohen Patientenzahl sowie kontinuierlichen Weiterbildungsmaßnahmen kann ich meinen Patienten gegenüber sicherstellen, dass sie optimal und nach höchsten Standards der Orthopädie und orthopädischen Chirurgie versorgt werden.

Wann sollte eine künstliche Hüfte ist Betracht gezogen werden?
Nach dem Kniegelenk ist das Hüftgelenk das zweitgrößte Gelenk des menschlichen Körpers. Das Gelenk bildet den beweglichen Übergang zwischen dem Becken und dem Oberschenkelknochen. Schmerzen und Bewegungseinschränkungen im Bereich der Hüfte können auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sein; ist das Hüftgelenk durch degenerative Veränderungen, Verletzungen oder Erkrankungen stark geschädigt bzw. verschlissen und helfen konservative und gelenkerhaltende Behandlungen (z.B. Physiotherapie, schmerz- und entzündungshemmende Medikamente) nicht mehr ausreichend, um die Schmerzen zu mildern und die Beweglichkeit und Funktionalität des Hüftgelenks in ausreichendem Maß wiederherzustellen, dann sollte über eine Hüftprothese ("künstliche Hüfte") nachgedacht werden, mithilfe welcher die Lebensqualität dauerhaft wiederherstellt werden kann.

Wahl der Hüftprothese und des Operationzugangs
(minimal-invasive Hüftoperation nach der AMIS © - Methode)
Es stehen unterschiedliche Prothesen und Operationstechniken zur Verfügung, um das körpereigene Gelenk zu ersetzen. Der Eingriff kann minimal-invasiv oder offen erfolgen. Die minimal-invasive Methode bietet Patienten einige Vorteile, allen voran, dass die Muskulatur seitlich der Hüfte bei der Operation nicht durchtrennt wird. Dadurch werden Vernarbungen und Heilungsschmerzen an diesen für die Fortbewegung wichtigen Muskeln vermieden, was im Regelfall eine kürzere Rehabilitationszeit bedeutet. Patienten sind nach der Operation schneller wieder selbstständig mobil und können alltäglichen und sportlichen Aktivitäten wieder früher nachgehen. Welche Prothese und Operationstechnik im Einzelfall am besten geeignet sind hängt von der Ausgangssituation des Patienten und individuellen Faktoren ab. Sind die Voraussetzungen gegeben, dann führe ich Hüftimplantationen bei Möglichkeit minimal-invasiv (AMIS © - Methode) durch.

 

Individuelles Behandlungskonzept

Der genaue Ablauf des Eingriffs und alle wichtigen Punkte (richtiger Zeitpunkt für die Operation, Wahl der Prothese, Verankerungsart, um die Prothese mit den Knochen der Hüfte zu verbinden etc.) werden nach Vorliegen einer exakten Diagnose eingehend besprochen und an die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen des Patienten angepasst.
Ich lege sehr viel Wert darauf, dass meine Patienten immer genau über alle infrage kommenden Behandlungsoptionen informiert sind, sich in allen Punkten auskennen und die Ordination mit einer klaren Vorstellung über eine anstehende Behandlung verlassen. Nach der Operation erfolgt eine Anschlussheilbehandlung, welche eine schnelle und sichere Rückkehr zu alltäglichen und sportlichen Aktivitäten fördert.

Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten ohne Gewähr.