Eigenbluttherapie

Eigenbluttherapie - Dr. med. univ. Iris Kamellor - Orthopädin Fischamend 2401
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Die Eigenbluttherapie kann dazu beitragen, Heilungsmechanismen zu aktivieren. Das körpereigene Blut wird so aufbereitet, dass die Konzentration von Wachstumsfaktoren maximiert wird. Dies bewirkt eine starke entzündungshemmende Wirkung und schafft so Abhilfe bei Schmerzen.
Für die Eigenbluttherapie wird dem Patienten/ der Patientin in der Praxis Blut abgenommen und anschließend aufbereitet. Dieser Vorgang nimmt maximal eine Stunde in Anspruch. Anschließend wird das aufbereitete Blutprodukt in das betroffene Gelenk infiltriert. Dieser Vorgang wird 3-5mal in einem Abstand von mehreren Wochen durchgeführt. Diese besondere Form der Infiltrationstherapie hilft dem erkrankten Gelenk, wodurch das Ziel der dauerhaften Schmerzfreiheit erreicht wird.  
Ergänzend kann man eine sogenannte Knorpelaufbautherapie durchführen. Durch Infiltration von Kollagen verbessert sich die Schmierfähigkeit und Schmerzfreiheit wird erreicht und erhalten.

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