Künstliches Hüftgelenk

Künstliches Hüftgelenk - OA Dr. Patrick Niederle - Orthopäde Gerasdorf 2201
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Wird die Belastungsgrenze der Hüfte ständig überschritten, kann dies zu einer Hüftarthrose (Coxarthrose) führen. Darüber hinaus können auch entzündliche Erkrankungen, Diabetes, Gicht, Übergewicht, erbliche Veranlagung oder eine altersbedingte Osteoporose eine Arthrose der Hüftgelenke begünstigen.

Ist der Gelenkverschleiß bereits weit fortgeschritten, sollte über ein künstliches Hüftgelenk (Hüfttotalendoprothese, Hüft-TEP) nachgedacht werden.

 

Ich habe mich auf die Implantation von künstlichen Hüftgelenken spezialisiert und bin bei Fragen gerne für Sie da!

 

AMIS®-Hüftprothese

Mithilfe der AMIS®-Hüftprothese kann die Implantation sehr sicher, kontrolliert und standardisiert durchgeführt werden. Durch den minimal invasiven, direkten vorderen Zugang hat der Patient weniger Schmerzen und eine schnellere Rekonvaleszenz.

 

Sportliche Betätigungen, wie etwa Radfahren oder Wandern, können in der Regel nach sechs bis acht Wochen wiederaufgenommen werden.

 

Haben Sie noch Fragen zur AMIS®-Hüftprothese? Ich stehe Ihnen gerne für ein ausführliches Beratungsgespräch zur Verfügung!

Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten ohne Gewähr.