Infiltrationstherapie und Arthrosetherapie mittels Hyaluronsäureinjektionen (Knorpelaufbaukur)
Mithilfe einer Infiltrationstherapie lässt sich die Schmerzfreiheit und Beweglichkeit des Patienten wiederherstellen.
Die minimal-invasive Methode arbeitet mit einem Lokalanästhetikum, das zusammen mit einem schmerz- und entzündungshemmenden Medikament genau dorthin gespritzt wird, wo die Schmerzursache sitzt. Die Wirkung der Infiltration hält im Normalfall über mehrere Monate an.
Bei der Arthrose handelt es sich um eine verschleißbedingte, schmerzhafte Gelenkerkrankung. In den von Arthrose befallenen Gelenken sind die Knorpel ausgedünnt. Das Gelenkmilieu ist verändert und die Gelenkflüssigkeit hat ihre viskosen Eigenschaften verloren. Die Folge sind Schmerzen und eine verminderte Bewegungsfähigkeit.
Der Behandlungsansatz der Arthrosetherapie besteht darin, die Knorpelernährung und Gleitfähigkeit im Gelenk durch die Injektion von Hyaluronsäure, dem wichtigsten Bestandteil der Gelenkschmiere, zu verbessern. Die Therapie erfolgt im Rahmen einer sogenannten Knorpelaufbaukur.
Ziel der Behandlung ist es, den Bewegungsumfang bei leichter und mittelgradiger Gelenkabnützung zu steigern und Schmerzen zu lindern.
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