Hüft- und Knieendoprothetik sowie komplexe Revisionsoperationen im Hüft- und Kniebereich
Sind das Hüft- und Kniegelenk von übermäßigem Verschleiß (ausgeprägte Cox- oder Gonarthrose) betroffen, sind Bewegungseinschränkungen und Schmerzen die Folge. Durch konservative Maßnahmen lässt sich dann oft keine Besserung mehr erreichen. Abhilfe bietet in vielen Fällen eine Hüft- oder Knieprothese.
Der Einsatz des künstlichen Hüft- oder Kniegelenks erfolgt im Rahmen einer minimal invasiven Operation.
Eine Maßnahme zur Minimierung operationsbedingter Schmerzen ist die lokale Infiltrationsanästhesie als Teil einer multimodalen, perioperativen Schmerztherapie.
Ich habe mich als Facharzt für Orthopädie und Traumatologie auf endoprothetische Eingriffe spezialisiert. Durch mein einjähriges Research Fellowship am Hospital for Special Surgery in New York, mit wissenschaftlichem Fokus auf Hüft- und Knie-Endoprothetik, konnte ich mein Fachwissen noch zusätzlich erweitern.
Bereitet eine Prothese Probleme, ist oftmals eine Revisionsoperation nötig. Dabei wird das künstliche Gelenk in der Regel durch ein neues ersetzt.
Die häufigsten Gründe für eine Revisionsoperation sind Lockerungen, Infektionen, Luxationen oder Verschleiß. Revisionschirurgische Eingriffe sind um einiges komplexer und anspruchsvoller als das erstmalige Einsetzen einer Prothese und erfordern deshalb viel Erfahrung und Fachkompetenz.
Ich berate Sie gerne!