Ilomedin® Infusionstherapie bei Knochenmarködemen

Ilomedin® Infusionstherapie bei Knochenmarködemen - OA Dr. Markus Winnisch, MSc - Orthopäde Wien 1090
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Beim Knochenmarködem kommt es infolge von Durchblutungsstörungen, Überbelastungen oder Traumata zu einer Flüssigkeitsansammlung im Knochen. Zudem kann ein Knochenmarködem auch als Begleiterscheinung bei bestimmten Stoffwechselstörungen sowie einer Arthrose oder Rheuma auftreten. Selten gelten Tumore als Auslöser.

 

Die Erkrankung geht mit starken belastungsabhängigen Schmerzen einher. Im weiteren Verlauf zeigt sich der Schmerz auch in Ruhe. Knochenmarködeme schränken die Mobilität und Lebensqualität massiv ein und können unbehandelt sogar zu einer Nekrose (Absterben des Knochens) führen.

 

Eine Behandlungsmöglichkeit bei Knochenmarködemen stellt die Ilomedin® Infusionstherapie dar, bei der das Medikament in einer flüssigen Trägersubstanz dem Körper über die Armvene zugeführt wird.

 

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