Rotatorenmanschetten-Ruptur

Das große Schultergelenk wird (unter anderen) von vier Muskeln zentriert und in Bewegung gebracht, deren Sehnen am Oberarmkopf ansetzen. Die Gesamtheit dieser vier Sehnen wird als „Rotatorenmanschette“ bezeichnet.

Eine Rotatorenmanschetten-Ruptur beschreibt einen Teil- oder Komplett-Riss zumindest einer der vier Hauptsehnen des großen Schultergelenkes. Nicht in jedem Fall ist nach einem Riss der Rotatorenmanschette eine Operation notwendig. Bei Rissen der Rotatorenmanschette kann in modernster, minimalinvasiver Technik (Arthroskopie) der Riss mittels kleiner Fadenanker, insbesondere auch knotenlosen Techniken, behandelt werden.
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