Botox- und Hyaluronsäurebehandlungen

Botox- und Hyaluronsäurebehandlungen - Dr. Miodrag Ognjanovic - HNO-Arzt Wien 1070
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In der ästhetischen Medizin sind vor allem nicht operative Behandlungsmethoden zur Hautverjüngung und Hautauffrischung gefragt. In diesem Zusammenhang sind Begriffe wie Botox oder Hyaluronsäure weit verbreitet. Doch wo liegen die Unterschiede und wie funktioniert die Behandlung?

Bei Botox handelt es sich um einen muskelentspannenden Wirkstoff, der vor allem mimische Falten (u.a. Zornesfalten, Stirnfalten, Krähenfüße) mildert oder im besten Fall ganz beseitigt. Die Wirkung einer Botoxbehandlung setzt nach etwa drei bis fünf Tagen ein und hält durchschnittlich sechs Monate.

Mit Botox können aber nicht nur Falten effektiv bekämpft werden. Botox wird u.a. auch bei Migräne oder übermäßigem Schwitzen (Hyperhidrose) eingesetzt.

Hyaluron ist ein gelartiges, synthetisch hergestelltes Füllmaterial (Filler), mit dem die Haut sozusagen von innen aufgepolstert wird. Hyaluronsäuregels können u.a. zur großvolumigen Gesichtsmodellierung (z.B. Jochbein- oder Wangenaufbau), bei statischen, tiefen Falten (z.B. Nasolabialfalten, Marionettenfalten) oder zur Vergrößerung des Lippenvolumens eingesetzt werden.

Der Aufpolsterungs- bzw. Volumeneffekt einer Hyaluronsäure Unterspritzung ist in der Regel sofort sichtbar. Da das Hyalurongel im Schnitt nach drei bis zwölf Monaten abgebaut wird, kann die Behandlung nach dieser Zeit problemlos wiederholt werden.

Bei weiteren Fragen zu Botox- und Hyaluronsäurebehandlungen bin ich gerne auch persönlich für Sie da!

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