Im DocFinder Wissensmagazin finden Sie Berichte zu den neuesten Forschungsergebnissen aus dem Bereich der Medizin, in qualitätsgesicherter, kompakter und einfach verständlicher Form.
Was dem Körper gut tut, gilt offenbar auch für das Gehirn. Neurowissenschaftler der Universität Genf wiesen nach, dass eine intensive körperliche Trainingseinheit von nur 15 Minuten das Gedächtnis und den Erwerb neuer motorischer Fähigkeiten verbessert.
Ist eine Diagnose mittels Ohrenschmalz bald möglich? Dem gehen Forscher des Londoner Institutes für kognitive Neurowissenschaften am University College London nach.
Ein Team der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) hat ein Instrument entwickelt, das es ermöglicht, besonders kompliziert geformte und extrem dünne Blutgefäße zu erreichen. Die Forscher hoffen, dass das System in Zukunft die Behandlung von schwer zugänglichen Hirntumoren ermöglichen wird.
Ein Forschungsteam der MedUni Wien hat die Grundlage für einen Paradigmenwechsel in der Therapie der Psoriasis und Psoriasis-Arthritis gelegt.
Wie hängt Risikobereitschaft mit unserem Gehirn zusammen? Diese Fragestellung hat ein internationales Forschungsteam mit Hilfe von Gehirnscans von über 25.000 Personen untersucht.
Eine neue Studie am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund zeigt, dass die Auslastung des Arbeitsgedächtnisses und die Zeitwahrnehmung eng miteinander verbunden sind.
Forschungen der Anthropologin Andrea Migliano zeigen, dass Freundschaft und soziale Netzwerke Menschen innovativ und erfolgreich gemacht haben.
Schwachstellen jener Tumorerkrankungen aufspüren, die vom Krebsprotein „MYC“ angetrieben werden: Das ist das Ziel eines neuen, vom Wissenschaftsfonds FWF geförderten Projekts an der St. Anna Kinderkrebsforschung.
Alzheimer bleibt anfangs oft lange unerkannt. Was die Erkrankung auslöst, bleibt oftmals ein Rätsel. Nun haben ForscherInnen herausgefunden, dass Herpesviren die Entstehung von Alzheimer anstoßen können.
Über das Mikrobiom im menschlichen Darm und dessen Einfluss auf Erkrankungen wie das Reizdarmsyndrom gibt es viele Mythen. Fakten zum Thema finden Sie hier.
Embryos steuern in der frühesten Entwicklungsphase den Aufbau der Umgebung, in der sie sich einnisten und wachsen können.
Neue Erkenntnisse über Darmbakterien können dazu beitragen, die Anfälligkeit mancher Menschen für entzündliche Darmerkrankungen zu klären.