Vorhofflimmern ist eine Herzrhythmusstörung, die meist chronisch verläuft. Es gilt als Risikofaktor für einen Schlaganfall. Wenn Vorhofflimmern adäquat behandelt wird, können die meisten Menschen trotzdem ein normales Leben führen.
Rund 6.800 Todesfälle jährlich könnten in Österreich verhindert werden, wenn die "stille Gefahr" erhöhter Cholesterinwerte erkannt wird. Experten fordern die Politik auf, zu handeln.
Bei Arteriosklerose (Arterienverkalkung) führen krankhafte Veränderungen im Bereich der Arterien zu einer Gefäßverengung und -funktionseinschränkung, wodurch das Blut nicht mehr ungehindert fließen kann. In der Folge kann es zu ernsten Komplikationen und Folgeerkrankungen kommen. Risikofaktoren sind u. a. unausgewogene Ernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht, Rauchen und bestimmte Erkrankungen. Es gibt verschiedene Maßnahmen, die jeder Mensch täglich umsetzen kann, um das Risiko für Arteriosklerose zu reduzieren bzw. den Verlauf bei bereits vorhandener Arterienverkalkung positiv zu beeinflussen. Risikofaktoren, mögliche Symptome und Folgeerkrankungen, Diagnose, Therapie und Prävention – alles Wichtige zum Thema Arteriosklerose lesen Sie hier.
Unter eine Ischämie versteht man eine verminderte oder aufgehobene Durchblutung eines Gewebes. Die Durchblutungsstörung kann verschiedene Ursachen haben und, je nachdem welches Gewebe bzw. Organ betroffen ist, verschiedene Beschwerden und Komplikationen verursachen. In manchen Fällen ist eine Ischämie auch ein Warnsignal bzw. Vorbote für eine gefährliche Komplikation – so gilt beispielsweise die transitorische ischämische Attacke (TIA), eine vorübergehende Minderdurchblutung im Gehirn, als Warnzeichen für einen Schlaganfall.
Ein Schlaganfall ist die Folge einer plötzlichen Durchblutungsstörung des Gehirns oder einer Blutung. Dadurch erhalten die Nervenzellen im Gehirn zu wenig Sauerstoff und Nährstoffe und gehen zugrunde. Es kommt zu einem plötzlich einsetzenden Ausfall bestimmter Gehirnfunktionen. Lesen Sie hier alles wichtige dazu!