Auch Kinder und Jugendliche können an Depressionen erkranken. Allerdings zeigen sich bei ihnen oft andere Symptome als bei Erwachsenen, und sie haben auch ein erhöhtes Rückfallrisiko. Dennoch ist die Erkrankung auch bei den kleinen Patienten mit Psychotherapie und in Einzelfällen mit Antidepressiva gut behandelbar.
Bei einer Phimose (Vorhautverengung) kann die Vorhaut nicht zurückgezogen werden. Bis zu einem gewissen Alter ist eine enge Vorhaut ein normaler Zustand, der, wenn keine Beschwerden auftreten, keine Behandlung erfordert. Besteht die Phimose jedoch über einen längeren Zeitraum und verursacht sie Probleme, kann eine Behandlung erforderlich sein. Diese kann konservativ oder operativ erfolgen. Lesen Sie hier alles Wichtige zum Thema Vorhautverengung.
Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine der häufigsten psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter. Oft wird angenommen, dass sich die Störung mit dem Älterwerden bessert.
Wenn Babys exzessiv schreien, so liegt eine frühkindliche Regulationsstörung vor, die darauf hinweist, dass das Kind noch Schwierigkeiten hat, sich selbst zu beruhigen. Die Ursachen sind komplex, und die Störung kann bei Eltern und Kind zu chronischen Erschöpfungszuständen führen und die Beziehung zwischen ihnen erheblich belasten. Wichtig ist das rechtzeitige Aufsuchen von Hilfe, damit sich die Problematik nicht verfestigt.