Im Interview beschreibt Dr. Alexis Lomakin die maßgeblichen Mechanismen die zum „Fluchtreflex“ von Zellen führen und wie die neuen Erkenntnisse dazu beitragen könnten, die metastatische Ausbreitung von Tumoren zu verhindern oder das Ansprechen auf eine Behandlung vorherzusagen.
Lungenkrebs ist eine häufige Krebserkrankung. Es stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wichtig ist eine frühe Diagnose, denn je fortgeschrittener die Erkrankung, desto geringer sind die Heilungschancen. Und gerade weil die Prognose bei Lungenkrebs insgesamt weniger gut ist, ist es wichtig, das Risiko für die Erkrankung nicht unnötig zu erhöhen.
Polypen sind Schleimhautvorwölbungen, die unterschiedlich ausgeprägt sein und an verschiedenen Stellen des Körpers vorkommen können, darunter z. B. im Darm und in der Nase. Häufig verursachen Polypen keine Probleme, in manchen Fällen können sie jedoch zu verschiedenen Beschwerden führen und ein gesundheitliches Risiko darstellen. Mehr über Polypen erfahren Sie hier.
Unser Körper besteht aus vielen Milliarden Zellen, die sich immer wieder teilen. Dass neue Zellen entstehen und alte Zellen absterben, ist die Grundlage für Wachstum und Entwicklung. Bei einer Krebserkrankung ist dieses Gleichgewicht gestört. Zellen reifen nicht vollständig aus, sterben nicht ab und vermehren sich unkontrolliert. Das gilt auch für die Leukämie, die umgangssprachlich „Blutkrebs“ genannt wird. Sie ist eine bösartige Erkrankung, bei der die Bildung der weißen Blutkörperchen im Knochenmark gestört ist.
HPV ist keine reine Frauensache, ganz im Gegenteil. Männer sind ebenso von HPV-Infektionen betroffen wie Frauen. Wie Mann sich ansteckt, welche Erkrankungen HP-Viren bei Männern verursachen können und welche Schutzmaßnahmen es gibt, lesen Sie hier.
Moderne diagnostische Verfahren und Therapien ermöglichen es, dass Brustkrebs heute früher entdeckt und besser behandelt werden kann.