Blähungen sind Folge einer verstärkten Gasproduktion im Magen oder Darm. Mithilfe einfacher Mittel lassen sich Flatulenzen meistens gut mildern und verhindern.
Im Winter ist akute Bronchitis einer der häufigsten Gründe für einen Arztbesuch. Schonung, viel Flüssigkeit und schleimlösende Medikamente fördern den Genesungsprozess.
Ein Magengeschwür ist eine Wunde in der Magenschleimhaut, die meist durch ein Übermaß an Magensäure oder durch die Besiedlung mit dem Bakterium Helicobacter pylori entsteht. Die Therapie erfolgt fast immer medikamentös und zeigt eine gute Prognose. In schweren Fällen muss ein Magengeschwür jedoch chirurgisch versorgt werden.
Gastritis ist eine weit verbreitete Erkrankung und tritt entweder akut oder chronisch auf. Die Häufigkeit chronischer Verlaufsformen steigt mit dem Alter an, Frauen sind durchschnittlich etwas öfter betroffen als Männer. Prinzipiell wird zwischen drei Hauptformen - Typ-A-, Typ-B- und Typ-C-Gastritis - unterschieden, wobei Typ-B-Gastritis mit etwa 80 Prozent mit Abstand am häufigsten auftritt. Während die Erkrankung bei vielen Patienten symptomlos verläuft und nur durch Zufall bei einer anderen Untersuchung erkannt wird, leiden andere Patienten unter Schmerzen, Übelkeit und unangenehmen Verdauungsproblemen. Lesen Sie hier, mit welchen Symptomen Gastritis einhergeht, wie die Erkrankung beim Arzt diagnostiziert und behandelt wird und wie Sie Ihrem Magen selbst etwas Gutes tun können.