Frau, die sich Tabletten auf die Hand leert

Antibiotika – Wirkung, Anwendung und Risiken

Antibiotika sind Medikamente, die bakterielle Infektionen bekämpfen. Seit ihrer Entdeckung retten sie unzählige Leben, indem sie Bakterien am Wachsen hindern, oder sie abtöten. Je nach Infektion kommen unterschiedliche Wirkstoffe zum Einsatz. Doch eine falsche oder zu häufige Einnahme kann dazu führen, dass Bakterien unempfindlich werden – sogenannte Resistenzen entstehen. Deshalb ist es wichtig, Antibiotika richtig anzuwenden. Erfahren Sie, welche Wirkstoffe es gibt, worauf Sie bei der Einnahme achten sollten, welche Gefahren von Resistenzen ausgehen und wie der CRP-Wert helfen kann, eine Infektion einzuschätzen.

Antibiotika-Resistenzen

Antibiotika-Resistenz

Unter Antibiotika-Resistenz versteht man die Entwicklung einer Unempfindlichkeit von Bakterien gegenüber Antibiotika. Dadurch können diese Medikamente ihre Wirkung verlieren, sodass bakterielle Infektionen nicht mehr wirksam behandelt werden können. Lesen Sie hier, wie Resistenzen entstehen, welche Risiken sie mit sich bringen und wie man diesem Problem entgegenwirken kann.

Fuß tritt auf rostigen Nagel. Tetanus Gefahr

Tetanus (Wundstarrkrampf)

Tetanus ist eine durch Bakterien verursachte Infektionskrankheit. Vorbedingung für eine Infektion ist eine Verletzung. Die Wunde muss nicht groß oder offen sein, bereits sehr kleine Verletzungen können für eine Übertragung der Erreger ausreichen. Typisch für Tetanus sind u. a. starke Muskelkrämpfe. Unbehandelt nimmt die Erkrankung einen tödlichen Verlauf, aber auch unter guter medizinischer Versorgung versterben viele Patienten. Aus diesem Grund ist die Tetanus-Impfung besonders wichtig.

Wer schneller wächst, ist früher tot
Chronische Hepatitis B: Impfstoff als Therapie
Hygiene im Alltag

Hygiene im Alltag

Hygiene zielt darauf ab, Infektionen zu vermeiden und das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Menschen zu erhalten. Sie ist besonders in Zeiten von Krankheitswellen wie der SARS-CoV-2-Pandemie sehr wichtig.

Affenpocken: typische Pustelbildung am Oberkörper

Affenpocken – die wichtigsten Fragen

Aufgrund der weiteren Verbreitung der Affenpocken hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) jetzt die höchste Alarmstufe ausgerufen. Dies erfolgte in der Vergangenheit beispielsweise auch bei der Schweinegrippe und dem Zika-Virus. Die höchste Alarmstufe soll Regierungen dazu bewegen, tätig zu werden und Maßnahmen zu setzen, um den Ausbruch einzudämmen. Doch wen betrifft die Infektion vorrangig? Woran kann man Affenpocken erkennen? Und wie schützt man sich davor? Antworten auf die drängendsten Fragen in Zusammenhang mit Affenpocken erhalten Sie hier.

Image eines Gehirns
Osterhase mit Korb im grünen Gras
Mann spreizt sein (gelbes) Auge auf

Hepatitis E – häufig, aber wenig beachtet

Ein neues, weit verbreitetes, aber noch wenig beachtetes Virus ist das Hepatitis E Virus. Eine Infektion mit Hepatitis E ist auch in unserer Region häufig zu beobachten. Der Hauptübertragungsweg ist der Verzehr von infiziertem Schweinefleisch. Wie Sie sich schützen können, weiß Gastroenterologe Dr. Thomas Horvatits.