Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eine vielschichtige, chronische, hormonelle Erkrankung bei Frauen im gebärfähigen Alter. Sie ist oft Ursache für Fruchtbarkeitsbeeinträchtigungen und Zyklusstörungen und geht häufig mit Vermännlichungssymptomen einher. Bei richtiger und rechtzeitiger Therapie können die Beschwerden deutlich gelindert werden, und auch eine Schwangerschaft ist trotz der Schwierigkeiten oft doch möglich.
Bei den Wechseljahren handelt es sich um eine Zeit der hormonellen Umstellung und um einen ganz natürlichen Abschnitt im Leben der Frau. Die Funktion der Eierstöcke beginnt nachzulassen und es werden weniger Sexualhormone gebildet. Aufgrund der schwankenden Hormonspiegel und der sich verändernden hormonellen Situation kann es zu verschiedenen körperlichen und psychischen Beschwerden kommen.
Bei einer Schilddrüsenüberfunktion befinden sich zu viele Schilddrüsenhormone im Blut. Infolgedessen arbeitet der Stoffwechsel auf Hochtouren und viele Prozesse im Körper laufen mit überhöhter Geschwindigkeit ab, was verschiedene Beschwerden nach sich ziehen kann. Symptome, Diagnose, Behandlung - Lesen Sie hier alles Wichtige zum Thema Schilddrüsenüberfunktion.
Die Pille danach ist eine Methode der Notfallverhütung, sozusagen eine "erste Hilfemaßnahme" nach einem Verhütungsfauxpas. Ihre Einnahme in den ersten Tagen nach dem Geschlechtsverkehr kann eine ungewollte Schwangerschaft verhindern. Wie sie wirkt und wann sie nicht wirkt, wann die Pille danach geeignet ist und wann nicht, wo sie erhältlich ist und was nach der Einnahme beachtet werden sollte, lesen Sie hier.