Die Rachenentzündung ist eine der häufigsten Erkrankungen im Hals-Nasen-Ohren-Bereich und die häufigste Ursache von Halsschmerzen. Oft tritt die Rachenentzündung im Rahmen einer Erkältung auf; besonders häufig betroffen sind Kinder. Wie sich eine akute von einer chronischen Rachenentzündung unterscheidet und wie diese therapiert werden, erfahren Sie hier.
Unter einem grippalen Infekt bzw. einer Erkältung versteht man eine Infektion der Nasenschleimhaut und der oberen Atemwege. Meist beginnt eine Erkältung mit Halsschmerzen oder Halskratzen, kurz darauf kommt Schnupfen hinzu. Je nach der Art des Krankheitserregers und der Stärke der Erkältung kann es auch zu Husten, Fieber, Gliederschmerzen und Kopfschmerzen kommen.
Altersschwerhörigkeit ist vor allem bei über 65-jährigen weit verbreitet. Da der Hörverlust die allgemeine Lebenssituation stark beeinträchtigen kann und unbehandelt oft zu sozialem Rückzug und sogar zu Demenz führen kann, sollten Betroffene rechtzeitig Hilfe aufsuchen.
Bei einer Schilddrüsenunterfunktion werden vom Körper zu wenige Schilddrüsenhormone produziert. Optimal dosierte Medikamente können die fehlenden Hormone gezielt ausgleichen.
Da die Schleimhaut der Nase stark durchblutet ist und die feinen Gefäße leicht einreißen, kann es zu Blutungen aus einem oder beiden Nasenlöchern kommen. Das ist meist harmlos, kann aber bei wiederholtem Auftreten auf eine ernsthafte Erkrankung hinweisen. Bei besonders starken Blutungen, sichtbaren Verletzungen oder bei Blutungen, die sich nach 20 Minuten nicht stoppen lassen, droht hoher Blutverlust und man sollte eine Notaufnahme aufsuchen.
Ein Hörsturz tritt plötzlich auf und kann mit Hörverlust oder Taubheit einhergehen. Obwohl es keine gänzlich abgesicherte Therapie gibt, kann mit einer frühen Behandlung ein teilweise positiver Krankheitsverlauf erzielt werden.
Sie sind unsere kompetenten Ansprechpartner, wenn es um Beschwerden im Hals-Nasen-Ohrenbereich geht. Im nachfolgenden Ranking präsentieren wir Ihnen die beliebtesten HNO-Ärzte Österreichs, die mit dem DocFinder Patients' Choice Award 2020 ausgezeichnet wurden.
Husten ist zwar unangenehm, aber im Grunde genommen ein erwünschter Reinigungsmechanismus des Körpers, um unsere Atemwege von Fremdkörpern, Giftstoffen und Keimen zu befreien. In den Schleimhäuten der Atemwege befinden sich spezialisierte Zellen (Rezeptoren), die bei Reizung Impulse an das Hustenzentrum im Gehirn weiterleiten. Wird ein bestimmter Schwellenwert – ausgelöst etwa durch Rauchen oder eine Entzündung im Rahmen einer Erkältung – überschritten, löst das Gehirn im Atemzentrum und im Kehlkopf den Reflex und somit den Hustenreiz aus.