Pneumokokken (Bakterien der Gattung Streptococcus pneumoniae) sind die Ursache für eine Reihe von ernsthaften Krankheiten, darunter Lungenentzündung, Hirnhautentzündung und Sepsis. Gefährdet für eine Pneumokokken-Infektion sind vor allem Gruppen wie Kleinkinder, ältere Menschen und Personen mit bestimmten Vorerkrankungen. Die Pneumokokken-Impfung bietet aber einen wirksamen Schutz gegen eine Erkrankung. In diesem Artikel erfahren Sie, warum die Pneumokokken-Infektion gefährlich sein kann, wie die Impfung schützt und was dabei zu beachten ist.
Die Pneumokokken-Impfung ist eine Schutzmaßnahme gegen Pneumokokken-bedingte Entzündungskrankheiten. Lesen Sie hier, wie die Impfung wirkt und welche Personen verstärkt auf einen umfassenden Impfschutz achten sollten.
Bei der Borreliose handelt es sich um eine Infektionskrankheit, die durch Zecken übertragen wird. Wie Sie sich davor schützen können, erfahren Sie hier.
Bei einer Meningitis sind die Hirnhäute entzündet. Eine Meningitis kann durch Bakterien, Viren und andere Erreger ausgelöst werden, in manchen Fällen sind auch andere Erkrankungen die Ursache. Zu den Hauptsymptomen bei Erwachsenen zählen häufig Kopfschmerzen, Fieber und Nackensteifigkeit. Daneben kann es, je nach Form der Meningitis, noch zu vielen anderen Beschwerden kommen, wenn die Erkrankung unbehandelt bleibt können sich gefährliche Komplikationen entwickeln.