HPV und Schwangerschaft

HPV-Infektion und Schwangerschaft

Infektionen mit HPV (Humane Papillomaviren) sind sehr häufig und können auch in der Schwangerschaft auftreten. In den meisten Fällen verlaufen diese Infektionen harmlos. Dennoch gibt es einige Punkte, die Schwangere beachten sollten. In diesem Artikel lesen Sie die wichtigsten Fakten über potenzielle Risiken für Mutter und Kind sowie aktuelle Behandlungsmöglichkeiten.

Gebärmutterhalskrebs Vorsorge

Vorsorge Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) entsteht fast immer durch eine langanhaltende Infektion mit Humanen Papillomaviren (HPV). Häufig treten Beschwerden erst in einem fortgeschrittenen Stadium auf. Die gute Nachricht: Durch entsprechende Vorsorgemaßnahmen lässt sich diese Krebsart meist verhindern. Bei Früherkennung ist Gebärmutterhalskrebs gut behandelbar und in vielen Fällen auch heilbar. Lesen Sie in diesem Artikel die wichtigsten Fakten zur Vorsorge und Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs.

Pap-Abstrich

Pap-Abstrich zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs

Der Pap-Abstrich ist eine gynäkologische Routineuntersuchung zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs und zählt zu den erfolgreichsten Krebstests überhaupt. Seit seiner Einführung konnte die Sterblichkeitsrate dieser Erkrankung um zwei Drittel gesenkt werden. In diesem Artikel erklären wir, wie der Pap-Abstrich funktioniert, was die einzelnen Werte im Befund bedeuten und warum regelmäßige Untersuchungen so wichtig sind.

HPV Infektion (Humane Papillomaviren)

HPV (Humane Papillomaviren)

Humane Papillomaviren (HPV) sind DNA-Viren, die vorwiegend durch direkten Schleimhautkontakt übertragen werden und verschiedene Erkrankungen verursachen können – von harmlosen Warzen bis hin zu bösartigen Tumoren. Etwa 80 Prozent der sexuell aktiven Menschen infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit HPV. Mit entsprechender Vorsorge und einer HPV-Impfung kann man sich effektiv vor einer Infektion schützen.

HPV-Test - Laborproben

HPV-Test: Ablauf, Kosten und Risiken auf einen Blick

Der HPV-Test ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Bestandteil der gynäkologischen Vorsorge geworden. Er ermöglicht es, Infektionen mit dem Humanen Papillomavirus (HPV), die zur Entstehung von Gebärmutterhalskrebs führen können, frühzeitig zu erkennen. Lesen Sie hier, wann ein HPV-Test durchgeführt werden sollte, wie er abläuft, welche Informationen er liefert und ob Risiken damit verbunden sind.

Patients Choice Award 23 - Die beliebtesten Frauenärzte

Die beliebtesten Frauenärzte 2023

Ob gynäkologische Vorsorgeuntersuchung, Betreuung während der Schwangerschaft, Geburtshilfe oder Unterstützung in den Wechseljahren - hier werden Frauen von der Pubertät bis ins hohe Alter einfühlsam und fachlich fundiert beraten. Im Rahmen des DocFinder Patients' Choice Awards 2023 präsentieren wir Ihnen die beliebtesten Frauenärzte Österreichs.

Frau hällt eine Antibaby-Pillenverpackung in der Hand

Die Pille – Anwendung, Arten und Nebenwirkungen

Die Pille (Antibabypille) ist nach wie vor die am häufigsten eingesetzte Methode zur Empfängnisverhütung. Sie gehört zu den sichersten Verhütungsmitteln, vorausgesetzt, sie wird richtig angewendet. Lesen Sie hier, wie die Pille funktioniert, welche Arten es gibt, welche Vor- und Nachteile sie hat und wie man sie sicher anwendet.

Verhütungsmethoden: Pille und Kondom auf einem Tisch

Verhütungsmittel – welche Möglichkeiten gibt es?

Verhütungsmittel spielen eine entscheidende Rolle im Schutz vor ungewollten Schwangerschaften und der Erhaltung der sexuellen Gesundheit. Inzwischen gibt es eine breite Palette an verschiedenen Methoden. Die beste Methode ist stets eine individuelle Entscheidung. Erfahren Sie hier, welche Arten von Verhütungsmitteln es gibt, wie sie wirken und welche Vor- und Nachteile sie mit sich bringen.

Nahaufnahme Frau mit rosafarbener Hose. vaginaler Juckreiz
Schmerzen beim Geschlechtsverkehr

Dyspareunie – Schmerzen beim Sex

Dyspareunie bezeichnet Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs. Betroffen davon sind viele Frauen, vereinzelt aber auch Männer.
Die Ursachen sind vielfältig und können sowohl körperlicher als auch psychischer Natur sein. Erfahren Sie hier, wie sich Dyspareunie bei Frauen konkret äußert und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.