Frauenheilkunde

Künstliche Befruchtung: Alles, was Sie wissen müssen.
Unter künstlicher Befruchtung versteht man medizinische Verfahren, die eine Schwangerschaft gezielt ermöglichen sollen. Welche Ursachen Unfruchtbarkeit haben kann, welche Methoden der künstlichen Befruchtung zur Verfügung stehen, welche Risiken es gibt und wer in Österreich Anspruch darauf hat, erfahren Sie in diesem Artikel.

Wilde Yamswurzel – Wirkung, Anwendung und Bedeutung für die Frauengesundheit
Immer mehr Menschen suchen nach natürlichen Wegen, um ihren Körper ins hormonelle Gleichgewicht zu bringen – sei es bei Menstruationsbeschwerden, Kinderwunsch oder in den Wechseljahren. In diesem Zusammenhang rückt eine Pflanze zunehmend in den Fokus: die wilde Yamswurzel. Seit Jahrhunderten in der Naturheilkunde bekannt, gilt sie als traditionelles Mittel zur Linderung hormonell bedingter Beschwerden. Besonders interessant ist dabei der pflanzliche Wirkstoff Diosgenin, der dem weiblichen Hormon Progesteron ähnelt. Doch wie wirksam ist die Yamswurzel wirklich? In diesem Artikel werfen wir einen genauen Blick auf Herkunft, Anwendung und Wirkung der wilden Yamswurzel.

Frauenmantel – Wirkung, Anwendung und Zubereitung
Frauenmantel (Alchemilla vulgaris) ist eine seit Jahrhunderten geschätzte Heilpflanze, die vor allem in der Frauenheilkunde eine bedeutende Rolle spielt. Traditionell wird sie vor allem bei Menstruationsbeschwerden, Zyklusstörungen und in den Wechseljahren eingesetzt. Darüber hinaus findet Frauenmantel auch Anwendung bei leichten Magen-Darm-Beschwerden und unterstützt die Wundheilung. In diesem Text erfahren Sie mehr über Wirkung, Anwendung, Inhaltsstoffe und typische Einsatzgebiete des Frauenmantels.

Endometriose – Symptome, Diagnose und Behandlung
Endometriose ist weit verbreitet und zählt neben den Myomen zu den häufigsten gutartigen gynäkologischen Erkrankungen bei Frauen im gebärfähigen Alter. Schätzungen zufolge sind etwa zehn bis 15 Prozent aller Frauen zwischen der ersten Regelblutung und den Wechseljahren betroffen, in Österreich betrifft die Erkrankung etwa 300.000 Frauen. Lesen Sie hier alles Wichtige über Endometriose.

HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs
Die HPV-Impfung schützt vor einer Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV), das eine Hauptursache für Gebärmutterhalskrebs und andere Krebserkrankungen ist. Die Impfung senkt das Risiko, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken, um bis zu 90 Prozent. Auch das Risiko für andere Krebserkrankungen, die durch HPV-Viren verursacht werden, reduziert sich deutlich. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige über die HPV-Impfung, ihre Wirksamkeit und warum sie für junge Menschen so wichtig ist.

HPV-positiv: Was bedeutet die Diagnose?
Ein positives HPV-Testergebnis kann beunruhigend sein. Doch was bedeutet es genau, wenn Humane Papillomviren (HPV) nachgewiesen werden? In diesem Artikel erfahren Sie, wie HPV getestet wird, was ein positives oder negatives Ergebnis bedeutet und welche nächsten Schritte empfohlen werden.

Vorsorge Gebärmutterhalskrebs
Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) entsteht fast immer durch eine langanhaltende Infektion mit Humanen Papillomaviren (HPV). Häufig treten Beschwerden erst in einem fortgeschrittenen Stadium auf. Die gute Nachricht: Durch entsprechende Vorsorgemaßnahmen lässt sich diese Krebsart meist verhindern. Bei Früherkennung ist Gebärmutterhalskrebs gut behandelbar und in vielen Fällen auch heilbar. Lesen Sie in diesem Artikel die wichtigsten Fakten zur Vorsorge und Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs.

Pap-Abstrich zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs
Der Pap-Abstrich ist eine gynäkologische Routineuntersuchung zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs und zählt zu den erfolgreichsten Krebstests überhaupt. Seit seiner Einführung konnte die Sterblichkeitsrate dieser Erkrankung um zwei Drittel gesenkt werden. In diesem Artikel erklären wir, wie der Pap-Abstrich funktioniert, was die einzelnen Werte im Befund bedeuten und warum regelmäßige Untersuchungen so wichtig sind.

HPV (Humane Papillomaviren)
Humane Papillomaviren (HPV) sind DNA-Viren, die vorwiegend durch direkten Schleimhautkontakt übertragen werden und verschiedene Erkrankungen verursachen können – von harmlosen Warzen bis hin zu bösartigen Tumoren. Etwa 80 Prozent der sexuell aktiven Menschen infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit HPV. Mit entsprechender Vorsorge und einer HPV-Impfung kann man sich effektiv vor einer Infektion schützen.

Scheidenpilz – Definition, Symptome, Behandlung, Vorbeugen
Im Regelfall verschwindet ein Pilz nicht von alleine, ein spontanes Abklingen der Beschwerden ist eher selten. Meistens ist Scheidenpilz unkompliziert zu behandeln, eine Selbstbehandlung mit Antimykotika ist einfach möglich, die Beschwerden klingen im Regelfall nach einigen Tagen ab. In bestimmten Fällen ist es jedoch ratsam bzw. erforderlich, einen Arzt aufzusuchen.