Klinisch lässt sich die Frühjahrsmüdigkeit nur schwer einordnen. Sie stellt kein eigenes Krankheitsbild dar, sondern beschreibt nur einige damit assoziierte Symptome. Tatsächlich fühlen sich aber viele Menschen nach dem langen Winter erschöpft und müde, sind gereizt und bekommen Kreislaufprobleme. Hier finden Sie Tipps und Tricks wie Sie der Frühjahrsmüdigkeit schnellstmöglich entkommen.
Wer im Frühling, oft sogar schon Ende Winter, von Heuschnupfen geplagt wird, sollte besonders auf seine Ernährung achten. Manche Lebensmittel können die Symptome einer Pollenallergie nämlich noch verstärken. Umgekehrt lassen sich die Beschwerden mit der richtigen Ernährung lindern. Wie sie allergischen Reaktionen mit Messer und Gabel zu Leibe rücken, erfahren Sie hier.
Babys sind ab dem ersten Tag auf eine ausgewogene Ernährung angewiesen. In den ersten Monaten erfolgt dies über das Stillen oder Pre-Nahrung. Eine zentrale Rolle kommt hier Vitamin D zu, das für das normale Wachstum und die Entwicklung von Knochen dringend benötigt wird. Um eine ausreichende Versorgung von Anfang an zu gewährleisten, empfehlen Mediziner und Ernährungsgesellschaften eine zusätzliche Vitamin-D3-Gabe vom ersten Tag an. Mehr zum Thema erfahren Sie hier.
Menschen mit Orthorexie sind zwanghaft darauf fixiert, ausschließlich Nahrungsmittel zu konsumieren, die sie subjektiv als gesund einschätzen. Dadurch kann es zu einer einseitigen Ernährungsweise kommen, die für den Körper eine potenzielle Gefährdung darstellt und auch psychische und soziale Probleme mit sich bringen kann.
Darmkrebs ist ein relativ häufig vorkommender bösartiger Tumor des Dick- oder Mastdarms, der sich meist aus gutartigen Polypen entwickelt und oft lange keine Symptome macht. Vorsorgeuntersuchungen sind daher äußerst wichtig. Denn wird dieser Tumor rechtzeitig entdeckt, sind die Heilungsaussichten sehr gut.
Die Magersucht ist eine schwere, behandlungsbedürftige Essstörung. Typisch sind ein starker Gewichtsverlust oder anhaltendes Untergewicht sowie eine fehlende Krankheitseinsicht. Die Gedanken der Betroffenen kreisen ständig um die Themen Essen, Gewicht und Figur, und sie empfinden sich immer als zu dick. Die Anorexis nervosa kann zu schweren körperlichen und psychischen Schäden führen und mitunter tödlich enden. Wichtig ist es auf Alarmzeichen zu achten und Betroffene behutsam an eine Therapie heranzuführen.