Panikattacken sind plötzlich auftretende, starke Ängste, die sich innerhalb kürzester Zeit zu einem Höhepunkt steigern und sowohl psychische als auch körperliche Symptome verursachen. Sie können isoliert auftreten oder Teil einer Panikstörung sein. In diesem Artikel erfahren Sie, wie sich die Symptome äußern, welche Ursachen infrage kommen und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt
Die Depression äußert sich bei Männern anders als bei Frauen: Betroffene Männer zeigen oft depressionsuntypische Symptome und haben ein höheres Suizidrisiko.
Auch Kinder und Jugendliche können an Depressionen erkranken. Allerdings zeigen sich bei ihnen oft andere Symptome als bei Erwachsenen, und sie haben auch ein erhöhtes Rückfallrisiko. Dennoch ist die Erkrankung auch bei den kleinen Patienten mit Psychotherapie und in Einzelfällen mit Antidepressiva gut behandelbar.
Unter psychogenem Schwindel (heute: funktioneller Schwindel) versteht man Schwindel mit Stand- und Gangunsicherheit sowie einer Fallneigung, bei dem sich keine organische Ursache feststellen lässt. Betroffene leiden überdurchschnittlich auch an Angst und Depression. Psychotherapeutische Ansätze können dabei unterstützen, diesen Menschen effizient zu helfen.
Das prämenstruelle Syndrom (PMS) ist ein Symptomenkomplex aus körperlichen und psychischen Beschwerden, die regelmäßig vor der Menstruation auftreten und mit dem Einsetzen der Regelblutung verschwinden. Bei leichten Formen können die Symptome oft mit einfachen Lebensstilmaßnahmen gelindert werden, in schwereren Fällen kommen unter anderem Hormone und Antidepressiva zum Einsatz.