Husten zählt zu den häufigsten Begleiterscheinungen einer Erkältung. Ob als trockener Reizhusten oder mit Schleimbildung – er kann den Alltag erheblich stören und den Körper beanspruchen. Oftmals ist jedoch keine ärztliche Behandlung erforderlich. Mit erprobten Hausmitteln lässt sich der Husten auf sanfte Weise beruhigen und der Heilungsprozess fördern. In unserem Artikel erfahren Sie, wie bewährte natürliche Mittel helfen können, Reizhusten zu mildern, Schleim zu lösen und Husten bei Babys und Kindern schonend zu behandeln.
Ibuprofen ist ein bekanntes Schmerzmittel, das auch gegen Entzündungen und Fieber wirkt. Es gehört zu den sogenannten nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) und ist in Form von Tabletten, Salben oder als Sirup verfügbar. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, worauf Sie bei der Einnahme achten sollten, wann Ibuprofen eingesetzt wird und welche Nebenwirkungen häufig auftreten können.
Wenn die Temperaturen fallen, beginnt oft auch die Schnupfenzeit: Die Nase läuft, der Hals kratzt, und ein Schnupfen macht sich bemerkbar. Doch keine Sorge: Mit einfachen Maßnahmen und Omas bewährten Hausmitteln können Sie die Beschwerden lindern und den Heilungsprozess unterstützen. Ob durch Inhalationen, warme Wickel oder Kräutertees – mit den richtigen natürlichen Helfern lassen sich eine Erkältung und allgemeines Unwohlsein gezielt bekämpfen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie mit einfachen Hausmitteln Schnupfen lindern und Ihren Körper dabei unterstützen, wieder schneller auf die Beine zu kommen.
Stress gehört zu unserem Alltag und lässt sich nie ganz vermeiden. Trotz seines schlechten Rufs ist er aber nicht automatisch negativ. Doch zu viel vom schlechten “Distress” und fehlender Ausgleich können schnell zur gesundheitlichen Gefahr werden! Wir zeigen, wie Stress entsteht, welche Symptome er verursachen kann und welche Möglichkeiten es gibt, die Belastungen wieder abzubauen.
Wer sich ausgewogen mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ernährt, hat seinen Nährstoffbedarf meist ausreichend abgedeckt. Anders sieht es aus, wenn ein nachgewiesener Nährstoffmangel besteht oder wenn der Körper einen erhöhten Bedarf an bestimmten Nährstoffen hat. Nahrungsergänzungsmittel können dann sinnvoll sein, allerdings gibt es im Umgang damit einiges zu beachten. Lesen Sie hier, wer Nahrungsergänzungsmittel wirklich braucht, welche Vor- und Nachteile sie haben und welche weiteren wichtigen Fakten es zu diesem Thema gibt.
Spermidin ist ein körpereigener Stoff, der auch in vielen Lebensmitteln vorkommt. Er wird oft als neues Mittel gegen Alterungsprozesse und bestimmte Krankheiten angepriesen. Aber was genau ist Spermidin, wie wirkt es, und welche gesundheitlichen Vorteile bietet es wirklich? Lesen Sie mehr dazu in diesem Artikel.
Acetylsalicylsäure (ASS) ist eines der ältesten und bekanntesten Medikamente. Es wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend und beeinflusst in niedriger Dosierung auch die Blutgerinnung. In diesem Artikel erfahren Sie, bei welchen Beschwerden ASS eingesetzt werden kann, wie es wirkt, wer es nicht einnehmen sollte und was bei der Anwendung sonst noch zu beachten ist.
Die Bindehautentzündung ist eine häufige Augenerkrankung, die mit teils sehr unangenehmen Beschwerden einhergeht. Mehr über die Ursachen und Symptome der Bindehautentzündung sowie über Behandlungsmöglichkeiten und vorbeugende Maßnahmen erfahren Sie hier.
Eine Nebenhöhlenentzündung kann hartnäckig sein, weshalb es sich lohnt, mit Geduld verschiedene Behandlungsmöglichkeiten auszuprobieren bzw. miteinander zu kombinieren. In jedem Fall sollten Sie sich körperlich schonen und bei Fieber das Bett hüten. Sind die Symptome nach zwei bis drei Wochen nicht abgeklungen bzw. ist noch immer keine merkliche Besserung in Sicht, sollten Sie einen HNO-Facharzt aufsuchen. Eine Untersuchung auf anatomische Anomalien (Polypen, Verkrümmung der Nasenscheidewand) bzw. der Ausschluss von Allergien sind dann angezeigt.
Tetanus ist eine durch Bakterien verursachte Infektionskrankheit. Vorbedingung für eine Infektion ist eine Verletzung. Die Wunde muss nicht groß oder offen sein, bereits sehr kleine Verletzungen können für eine Übertragung der Erreger ausreichen. Typisch für Tetanus sind u. a. starke Muskelkrämpfe. Unbehandelt nimmt die Erkrankung einen tödlichen Verlauf, aber auch unter guter medizinischer Versorgung versterben viele Patienten. Aus diesem Grund ist die Tetanus-Impfung besonders wichtig.