Ein allergischer Schock (anaphylaktischer Schock) ist eine schwere allergische Reaktion, bei der der Körper plötzlich und sehr heftig auf ein Allergen reagiert, wodurch der gesamte Organismus betroffen sein kann. Die häufigsten Auslöser für einen anaphylaktischen Schock sind bestimmte Lebensmittel, Insektengifte und Medikamente. Ein allergischer Schock kann lebensbedrohlich sein, daher ist es von entscheidender Bedeutung, so rasch wie möglch therapeutische Maßnahmen einzuleiten. In diesem Artikel erfahren Sie die wichtigsten Fakten über Auslöser, Symptome, Therapien und Sofortmaßnahmen im Falle eines anaphylaktischen Schocks.
Allergien zählen zu den verbreitetsten chronischen Gesundheitsproblemen und ihre Häufigkeit nimmt kontinuierlich zu. Bei der Behandlung spielt die Allergenvermeidung eine zentrale Rolle, aber es gibt auch Medikamente gegen die Symptome sowie die Möglichkeiten der Hyposensibilisierung und komplementärmedizinische Ansätze. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die verschiedenen Behandlungsansätze, wie die Medikamente wirken, wie eine Hyposensibilisierung funktioniert und weitere relevante Informationen zur Therapie von Allergien.
Allergietests sind verschiedene Testverfahren, die zur Bestätigung einer Allergiediagnose eingesetzt werden. Sie sind wichtig, um rechtzeitig mit einer Therapie beginnen zu können, denn Allergien können sich weiterentwickeln und zu immer mehr Beschwerden führen. Lesen Sie in diesem Artikel, welche Allergietest es gibt, wie sie ablaufen, welche Risiken sie haben und wie aussagefähig sie sind.
Nahrungsmittelallergien sind weit verbreitet und können das Leben der Betroffenen erheblich beeinflussen. Dabei lösen bestimmte Bestandteile in Lebensmitteln, die von den meisten Menschen problemlos toleriert werden, bei Allergikern unerwünschte allergische Reaktionen aus, die von leichten Symptomen bis zu schweren, potenziell lebensbedrohlichen Reaktionen reichen können. Jedem Allergen ist ein spezifischer Buchstabe zugeordnet. Lesen Sie im folgenden Artikel grundlegende Fakten über die 14 wichtigsten Allergene, welche Buchstaben ihnen zugeordnet sind, in welchen Lebensmittel sie vorkommen und welche Symptome sie auslösen können.
Bei einer Hausstaubmilbenallergie kommt es zu einer überschießenden Reaktion des Immunsystems auf bestimmte Stoffe im Kot von Hausstaubmilben. Typische Beschwerden betreffen Atemwege, Augen und Haut. Lesen Sie hier, welche Risikofaktoren es gibt, wie man die Diagnose stellt und welche Therapiemöglichkeiten existieren.
Auch Kinder leiden häufig an Allergien. Sie reagieren oft noch sensibler als Erwachsene auf Allergene und auch der Verlauf einer Allergie ist bei ihnen meist anders. Woran Sie erkennen, dass Ihr Kind an einer Allergie leidet, welche Symptome auftreten und welche Therapiemöglichkeiten es gibt, lesen Sie hier.
Bei einer Allergie reagiert das körpereigene Immunsystem überschießend auf eigentlich harmlose Stoffe aus der Umwelt. Die Symptome können von leichten Beschwerden bis zu lebensbedrohlichen Zuständen reichen. Wichtig sind eine frühe Diagnose und Behandlung, um die Erkrankung in Schach zu halten. Lesen Sie hier, wie Allergien entstehen, welche Symptome auftreten und welche Therapieformen es gibt.
Ein Schock ist eine schwere Kreislaufstörung, bei der der Körper nicht mehr ausreichend mit Blut und Sauerstoff versorgt wird. Als Folge kommt es zu einer Unterversorgung sämtlicher Organe und letztlich zum Stoffwechselversagen. Ein Schock ist ein lebensbedrohlicher Zustand und wenn er nicht behandelt wird, führt er innerhalb kürzester Zeit zum Tod.
Bei einer Histaminintoleranz handelt es sich um die Unverträglichkeit von Histamin, das mit der Nahrung aufgenommen wird. Zu einer Histaminintoleranz kommt es aufgrund einer Enzymmangelerscheinung. Der Körper kann wegen eines Mangels an dem Enzym Diaminoxidase (DAO) das mit der Nahrung aufgenommene Histamin nicht mehr ausreichend abbauen.