Sonnenbrand am Rücken
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Sonnenbrand: Wie schütze ich meine Haut?

Sonneneinstrahlung und die damit verbundenen Risiken werden häufig unterschätzt. Lesen Sie hier, wie Sie Ihre Haut gezielt vor Sonnenbrand und Hautkrebs schützen.

Aufbau der Haut

Die Haut ist unser größtes Organ und grenzt den Körper sowohl von innen als auch von außen ab. Ihre Aufgaben reichen von der Abgrenzung und Sinneswahrnehmung über Stoffaustausch und Temperaturregelung bis hin zum Schutz vor Umwelteinflüssen, Verletzungen, Austrocknung und vielem mehr. Sie besteht insgesamt aus drei Schichten – Oberhaut, Lederhaut und Unterhaut – wobei jede Schicht in weitere Einzelschichten unterteilt wird.

Oberhaut: Die Oberhaut, auch Epidermis genannt, ist die oberste Hautschicht. Sie ist ca. 0,5 Millimeter dick, an den Fußsohlen oder an anderen stark belasteten Körperstellen kann sie jedoch mehrere Millimeter dick werden, weswegen sie auch als Hornhaut bezeichnet wird.

Lederhaut: Die Lederhaut, auch Dermis genannt, befindet sich zwischen der oberen und der unteren Hautschicht. Zahlreiche Hautanhangsgebilde wie Talg- und Schweißdrüsen haben ihren Ursprung in der Lederhaut.

Unterhaut: Die Unterhaut, oder Subcutis, ist die unterste der drei Hautschichten. In ihr finden sich subkutanes Fett, Blutgefäße, Nerven, Sinneszellen und weitere Bestandteile der Haut. Die Hautfarbe eines Menschen ist stark von der jeweiligen Pigmentierung abhängig. Vor allem der genetisch vererbte Anteil des Pigments Melanin entscheidet darüber, wie hell oder dunkel die Haut ist. Zudem können die Verengung oder Erweiterung der Blutgefäße zu einer kurzzeitigen Veränderung der Hautfarbe (Erröten, Erblassen) führen. Die Menge des produzierten Melanins ist für die Zuordnung zu einem bestimmten Hauttyp ausschlaggebend. Die Einteilung der einzelnen Hauttypen anhand ihrer jeweiligen Merkmale erfolgt nach einem System, das 1975 von einem amerikanischen Dermatologen entwickelt wurde.

Hauttypen und Eigenschutzzeit

Insgesamt gibt es sechs unterschiedliche Hauttypen, die sich vor allem durch die jeweilige Hautfarbe vor einer etwaigen Sonnenbestrahlung voneinander unterscheiden. Zudem sind auch die jeweilige Haar- und Augenfarbe sowie andere Merkmale wie Sommersprossen wichtige Kennzeichen des jeweiligen Hauttyps. Die Eigenschutzzeit der Haut ist jene Zeit, welche die ungebräunte Haut der Sonne ausgesetzt sein kann bevor sie Schäden von der Sonneneinstrahlung davon trägt.

Hauttyp 1: Menschen mit Hauttyp 1 haben eine sehr helle Haut und werden in der Sonne nie braun, sondern eher rot. Das Hautkrebsrisiko ist bei diesem Hauttyp sehr hoch, die Eigenschutzzeit der Haut beträgt maximal zehn Minuten, meistens weniger. Weitere charakteristische Merkmale sind hellblonde oder rote Haare, blaue oder grüne Augen sowie eine hohe Tendenz für Sommersprossen. Empfohlener Lichtschutzfaktor: 50+

Hauttyp 2: Menschen mit Hauttyp 2 haben helle Haut und werden nur langsam braun. Es bestehen hohes Sonnenbrand- und Hautkrebsrisiko, die Eigenschutzzeit der Haut beläuft sich auf maximal 20 Minuten. Weitere charakteristische Merkmale sind hellbraune oder blonde Haare, blaue, grüne oder graue Augen sowie eine hohe Tendenz für Sommersprossen. Empfohlener Lichtschutzfaktor: 30-50

Hauttyp 3: Menschen mit Hauttyp 3 haben eine „mittlere“ Hautfarbe, d.h. weder besonders hell noch braun. Die Haut wird bei Sonneneinstrahlung mäßig braun, die Gefahr eines Sonnenbrandes ist dennoch vorhanden, ebenso das Hautkrebsrisiko. Die Eigenschutzzeit der Haut beträgt zwischen 20 und 30 Minuten. Weitere charakteristische Merkmale für diesen Hauttyp sind dunkelblonde, hellbraune oder dunkelbraune Haare sowie blaue, grüne, graue oder braune Augen. Empfohlener Lichtschutzfaktor: 20-25

Hauttyp 4: Menschen mit Hauttyp 4 haben einen bräunlichen Hautton und werden in der Sonne schnell braun. Das Risiko für Rötungen, Sonnenbrand und Hautkrebs ist gering, die Eigenschutzzeit der Haut beträgt mehr als ein halbe Stunde. Weitere charakteristische Merkmale sind braune oder schwarze Haare sowie braune Augen. Empfohlener Lichtschutzfaktor: 15-20

Hauttyp 5: Menschen mit Hauttyp 5 haben einen hellbrauen Hautton und werden in der Sonne schnell braun. Das Risiko für Rötungen, Sonnenbrand und Hautkrebs ist kaum vorhanden, die Eigenschutzzeit der Haut beträgt mehr als 90 Minuten. Weitere charakteristische Merkmale sind schwarze Haare sowie braune Augen.

Hauttyp 6: Menschen mit Hauttyp 6 haben einen dunkelbrauen Hautton und bekommen praktisch niemals einen Sonnenbrand. Auch das Risiko für Hautkrebs ist auf das Minimum reduziert. Die Eigenschutzzeit der Haut beträgt mehr als 90 Minuten. Weitere charakteristische Merkmale sind schwarze Haare und braune Augen.

Merkmale/Hauttyp 1 2 3 4 5 6
Hautfarbe sehr hell hell mittel bräunlich hellbraun dunkelbraun
Bräunung nie langsam mäßig schnell schnell
Rötung/Sonnenbrand sehr leicht sehr leicht manchmal selten sehr selten nie
Sommersprossen ja ja kaum nein nein nein
Haarfarbe rot, hellblond blond, hellbraun dunkelblond, hellbraun, dunkelbraun braun, schwarz schwarz schwarz
Augenfarbe blau, grün blau, grün, grau blau, grün, grau, braun braun braun braun
Hautkrebsrisiko sehr hoch hoch gegeben gering sehr gering kaum
Eigenschutzzeit <10 Min. 10-20 Min. 20-30 Min. >30 Min. >90 Min. >90 Min.
Empfohlener Lichtschutzfaktor 50+ 30-50 20-25 15-20

Aufgrund der teils sehr charakteristischen Merkmale kann jeder Mensch seinen Hauttyp grob zuordnen. Auch Selbsttests können Aufschluss darüber geben, zu welchem Hauttyp Sie gehören. Zudem kann der Hautarzt mittels einer Messung des Melanins den jeweiligen Hauttyp exakt bestimmen.

Sonnenbrand

Bei einem Sonnenbrand (Dermatitis solaris akuta) handelt es sich um eine entzündliche Hautreaktion, die mit leichten Verbrennungen gleichzusetzen ist und durch Ultraviolette-Strahlung (UV-Strahlung) sowie andere Strahlungsquellen (z.B. Solarium) verursacht wird.

Die energiereiche UV-Strahlung führt zu Schäden im Erbgut und zu einer Denaturierung von  Proteinen der Oberhaut. Letztendlich resultiert daraus eine Störung der Haut-Barriere. Die UV-bedingten Erbgutschäden können langfristig zu einer Entartung der entsprechenden Zellen bis hin zur Tumorentstehung führen.

UV-Strahlung ist ein Teil des Sonnenlichts und wird je nach Wellenlänge in UV-A-, UV-B- und UV-C-Strahlung unterteilt. Für einen Sonnenbrand ist meistens die kurzwellige und sehr energiereiche UV-B-Strahlung verantwortlich. UV-A-Strahlen können die Wirkung von UV-B-Strahlen zudem verstärken und somit ebenfalls zu Entzündungsreaktionen der Haut führen. Wenn die Haut einer zu hohen Dosis an UV-A- und UV-B-Strahlen ausgesetzt ist, erweitern sich die Blutgefäße und sogenannte Neurotransmitter (Botenstoffe) setzen sich frei und bewirken, dass die Haut an den betroffenen Stellen rot wird und zu brennen beginnt. Der Sonnenbrand stellt sich ein paar Stunden nach der Sonneneinstrahlung ein und klingt je nach Schweregrad nach zwei bis fünf Tagen wieder ab. Je nach dem wie lange und intensiv die Haut der UV-Strahlung ausgesetzt war, wird der Sonnenbrand in drei Grade unterteilt.

Sonnenbrand ersten Grades: Das betroffene Hautareal ist stark gerötet, brennt und juckt.

Sonnenbrand zweiten Grades: Zusätzlich zu den Rötungen treten Blasen auf den betroffenen Hautstellen auf.

Sonnenbrand dritten Grades: Neben Rötungen und Blasenbildung kommt es zu einer Ablösung der obersten Hautschicht, die Oberhaut des betreffenden Hautareals ist weitgehend zerstört. Da UV-Strahlung reflektiert, können Sonnenbrände auch im Schatten sowie beim Schwimmen im Wasser entstehen. Zudem kann die langwellige UV-A-Strahlung Glas durchdringen, sodass z.B. auch beim Autofahren Vorsicht vor der Sonneneinstrahlung geboten ist.

Behandlung eines Sonnenbrandes

Die Behandlung eines Sonnenbrandes ist vom jeweiligen Schweregrad abhängig.

Sonnenbrand ersten Grades: Bei einem Sonnenbrand ersten Grades steht prinzipiell die Kühlung der Haut im Vordergrund. Hierfür eignen sich feuchte Tücher, kalte Kompressen sowie feuchtigkeitsspendende (wasserhaltige) Cremen, Lotions und kühlende Gels. Spezielle After-Sun-Produkte aus der Apotheke gehören daher auch in jede Reiseapotheke. Auch „Hausmittel“ wie Topfen oder Zitronensaft können eine Kühlung bewirken – Topfen soll der betroffenen Hautstelle überschüssige Wärme entziehen, während das Vitamin C der Zitrone der Entzündungsreaktion entgegenwirkt. Da es bei einem Sonnenbrand zur Produktion von schädlichen Stoffwechselprodukten kommt, sollten Sie zudem viel Wasser trinken, um diese so schnell wie möglich aus dem Körper zu spülen. Achten Sie darauf, dass Sie die Sonne an den folgenden Tagen meiden, um Ihrer Haut die Möglichkeit zur Regeneration zu geben, ohne, dass sie durch weitere Sonneneinstrahlung zusätzlich irritiert wird. Säuglinge und Kinder sollten auch bei einem leichten Sonnenbrand von einem Arzt untersucht werden, da ihre Haut noch empfindlicher ist als die eines Erwachsenen.

Sonnenbrand zweiten Grades: Bei einem Sonnenbrand zweiten Grades sollten Sie Ihren Hausarzt oder Dermatologen aufsuchen. Kratzen oder stechen Sie Hautbläschen keinesfalls alleine mit den Fingern auf, sondern lassen Sie diese vom Arzt entsprechend behandeln. Decken Sie aufgeplatzte Blasen mit einer Mullbinde ab, um Infektionen zu vermeiden.

Sonnenbrand dritten Grades: Ein Sonnenbrand dritten Grades muss im Krankenhaus versorgt werden. Die Behandlung umfasst die weitgehende Kühlung der Haut, Infusionen und Antibiotika. Was Sie bei einem Sonnenbrand sonst noch machen sollten:

  • Gehen Sie sofort aus der Sonne, wenn Sie Verbrennungen bemerken.
  • Ein Sonnenbrand hat eine Auswirkung auf den gesamten Körper und nicht nur auf die betroffenen Hautstellen – Schonen Sie Ihren Körper daher entsprechend und meiden Sie belastende und anstrengende Aktivitäten.
  • Trinken Sie viel Wasser.
  • Vermeiden Sie Alkohol.
  • Tragen Sie lockere Kleidung. Eng anliegende Kleidung reibt auf der Haut und kann diese bei einem Sonnenbrand zusätzlich irritieren.

Vermeidung eines Sonnenbrandes

Die Haut „merkt“ sich jeden Sonnenbrand und jeder Sonnenbrand erhöht das Hautkrebsrisiko. Daher sollten sich vor allem helle Hauttypen (Hauttyp 1, 2 und 3) und Menschen, die schon oft einen Sonnenbrand hatten richtig vor der Sonneneinstrahlung schützen und diese auf gar keinen Fall unterschätzen. Es gibt viele Möglichkeiten, um einen Sonnenbrand zu vermeiden. An erster Stelle steht der Sonnenschutz, der vor jedem Aufenthalt in der Sonne aufgetragen werden sollte. Sonnenschutzmittel sind als Cremen oder Sprays erhältlich, wobei zwischen chemischen und physikalischen Sonnenschutzmitteln unterschieden wird.

Chemische Mittel nehmen die von der Haut aufgenommene UV-Strahlung auf und wandeln sie in Wärmestrahlung um. Sie wirken in der Haut. Im Gegensatz dazu wirken mineralische Mittel bereits auf der Haut, das bedeutet, dass sie beim Auftragen nicht in die Hautschicht eindringen, sondern die Sonneneinstrahlung bereits auf der Haut reflektieren. Kaufen Sie ausschließlich hochwertige Produkte und achten Sie beim Kauf des Sonnenschutzmittels darauf, dass es wasser- und schweißfest, hitze-, luft- und lichtstabil sowie gut verträglich ist. Zudem sollte Ihr Sonnenschutzmittel einen hohen Licht- und Breitbandschutz (UV-A, UV-B) aufweisen.

Der Lichtschutzfaktor (LSF) eines Sonnenschutzmittels gibt an, wie lange Sie zusätzlich zur Eigenschutzzeit Ihrer Haut vor der Sonneneinstrahlung geschützt sind. Hierfür muss der angegebene Lichtschutzfaktor mit der Eigenschutzzeit der Haut multipliziert werden. Jemand mit einer Eigenschutzzeit von 20 Minuten kann bei Verwendung eines Sonnenschutzmittels mit dem Lichtschutzfaktor 10 theoretisch 200 Minuten, d.h. etwas länger als drei Stunden, in der Sonne sein. Zu ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie diesen Zeitrahmen nicht vollständig ausnutzen und bereits etwas früher aus der Sonne gehen. Kaufen Sie im Zweifelsfall auch immer Sonnenschutz mit einem höheren Lichtschutzfaktor ein.

Beim Eincremen sollten Sie darauf achten, dass sie stets ausreichend viel Sonnencreme verwenden und beim Einschmieren auf Ohren, Hals und Füße nicht vergessen. Besonders exponierte Körperstellen wie die Nase, die Schultern oder kahle Stellen auf dem Kopf gehören besonders gründlich eingeschmiert. Vergessen Sie zudem das regelmäßige Nachschmieren nicht, vor allem nach dem Schwimmen.

Weitere Maßnahmen zur Vermeidung eines Sonnenbrands:

  • Gönnen Sie Ihrer Haut Sonnenpausen und liegen Sie nicht ununterbrochen in der Sonne.
  • Meiden Sie die Mittagssonne. Rund die Hälfte der täglichen UV-Strahlung wird zwischen 11.00 und 14.00 gemessen.
  • Bedecken Sie sich. Vor allem sehr helle Hauttypen (Hauttyp 1 und 2) sollten auch beim Schwimmen eine Kopfbedeckung oder/und ein T-Shirt tragen.
  • Bereiten Sie Ihre Haut auf die Sonne vor. Der Verzehr von sogenannten Beta-Carotinen kann den Eigenschutz Ihrer Haut unterstützen (nicht verlängern) und die natürliche Hautbräune intensivieren. Beta-Carotin kommt in vielen Obst- und Gemüsesorten wie Karotten, Mangos und Spinat vor. Auch in der Apotheke können Sie Kapseln und Tabletten mit dem Inhaltsstoff kaufen. Allerdings wirken Beta-Carotin-Kapseln nicht von heute auf morgen, sodass Sie mit der Anwendung entsprechend früh beginnen sollten.

Sonnenallergie

Die Sonnenallergie, auch Lichtallergie oder polymorphe Lichtdermatose genannt, bezeichnet eine untypische Reaktion der Haut auf Sonneneinstrahlung. Im Gegensatz zum Sonnenbrand, bei welchem die Haut der Sonne zu lang und zu intensiv ausgesetzt ist, reagiert die Haut bei einer Lichtdermatose bereits auf leichtere Sonneneinstrahlung mit Juckreiz, Pusteln, roten Flecken, Schwellungen und flüssigkeitsgefüllten Bläschen. Hellere Hauttypen (Hauttyp 1 und 2) sind prinzipiell häufiger von einer Sonnenallergie betroffen, ebenso tritt die Lichtdermatose öfter bei Frauen auf als bei Männern.

Die Ursachen für Sonnenallergie sind nicht wirklich bekannt, fest steht nur, dass die direkte Sonneneinstrahlung für das Auftreten der Symptome verantwortlich ist. Meistens sind Bauch, Rücken, Arme sowie die Brust von den allergischen Reaktionen betroffen, nur selten treten die Symptome der Lichtdermatose im Gesicht auf. Während sich ein Sonnenbrand bereits einige Stunden nach der Sonneneinstrahlung bemerkbar macht, kann die sonnenallergische Reaktion auch erst einige Tage nach dem Sonnenbad auftreten. Ähnlich wie beim Sonnenbrand verschwinden die Anzeichen im Regelfall nach etwa fünf Tagen von alleine. Bereits ein ausführliches Gespräch beim Hautarzt kann das Bestehen einer Sonnenallergie bestätigen.

Da die Einnahme zahlreicher Medikamente mit einer erhöhten Lichtempfindlichkeit einhergeht, sollten Sie Ihren Arzt unbedingt über alle eingenommenen Medikamente informieren. Die Behandlung einer Lichtdermatose verläuft ähnlich wie die Behandlung eines leichteren Sonnenbrandes. Betroffene sollten die Sonne allgemein, vor allem aber in der Mittagszeit meiden. Außerdem sollten Sie sich der Sonneneinstrahlung niemals ohne Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor aussetzen. Kühlende Cremen, Gels und Umschläge beruhigen gereizte Haut. Ob Sonnenbrand oder Sonnenallergie – Eine wichtige Maßnahme zum Schutz der Haut ist der regelmäßige Besuch beim Hautarzt. Die jährliche Untersuchung kann Aufschluss über mögliche Hauterkrankungen geben und stellt eine wichtige Maßnahme zur Vorbeugung und Früherkennung von Hautkrebs dar.

Nähere Informationen zum Thema Lichtschäden der Haut:

schwarzer Hautkrebs

weißer Hautkrebs

aktinische Keratose

  • Autor

    Katharina Miedzinska, MSc

    Medizinjournalistin

    Katharina Miedzinska-Baran ist eine freie Medizinjournalistin, Biologin und Diätologin mit umfangreicher Expertise in der Erstellung medizinischer Inhalte sowie großem Interesse an Gesundheitsthemen.

Abeck D.: Häufige Hautkrankheiten in der Allgemeinmedizin; 3.Auflage 2020; Springer Verlag

Mag. Martin Schiller; UV-Strahlung: Hauteigene Schutzsysteme unterstützen, Apotheker Krone 07/2015, Ärztekrone Verlagsgesmbh

Kongress; Sonne ohne Reue: Hautkrebs vorbeugen und früherkennen, Spectrum Dermatologie 02/2015, MedMedia Verlag und Mediaservice GmbH

Univ.-Prof. Dr. Daisy Kopera, Universitätsklinik für Dermatologie, Medizinische Universität Graz; Sonne, UV-induzierte Dermatosen und was Sonnenschutz kann, Spectrum Dermatologie 02/2014, MedMedia Verlag und Mediaservice GmbH

Univ.-Prof. Dr. Harald Maier, Universitätsklinik für Dermatologie, AKH Wien; Herausforderung Photodermatose, Apotheker Krone 07/2013, Ärztekrone Verlagsgesmbh

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