Im DocFinder Wissensmagazin finden Sie die wichtigsten Informationen zu den häufigsten Krankheiten, wie Symptome, Ursachen, Diagnose, Behandlung, Vorbeugung oder Hausmittel.
Wer an Heuschnupfen leidet, sollte besonders auf seine Ernährung achten, um die Symptome nicht noch zu verschlimmern.
Wie eine Pollenallergie entsteht, welche Behandlungen helfen und was Betroffene selbst tun können.
Eine Epstein-Barr-Infektion trifft fast alle Menschen und verläuft meist harmlos, kann aber an der Entwicklung schwerer Erkrankungen mitbeteiligt sein.
Myome sind gutartige Wucherungen, die in der Muskelschicht der Gebärmutter entstehen und -
mit Ausnahmen - wenig Probleme machen.
Pseudokrupp ist ein plötzlich auftretender, bellender Husten bei Kleinkindern, der mit pfeifenden Einatemgeräuschen verbunden sein kann.
Ein chronisches Erschöpfungs-Syndrom zeichnet sich durch eine enorme körperliche und geistige Erschöpfung aus, die sich durch Ruhe nicht bessern lässt.
Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist ein verbreiteter Erreger von Erkrankungen der Atemwege und kann Kleinkindern gefährlich werden.
Das prämenstruelle Syndrom ist ein Symptomenkomplex aus körperlichen und psychischen Beschwerden, die vor der Menstruation auftreten.
Das medikamentöse Armentarium zur Behandlung einer Covid-19-Infektion wächst stetig. Viele Ansätze befinden sich derzeit in klinischer Erprobung.
Eine Übersichtsarbeit des Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) bringt es ans Licht: Prädiabetes ist nicht nur eine letzte Warnung vor Diabetes, sondern erhöht per se das Risiko für schwerwiegende Folgeerkrankungen.
Die Erkrankung tritt meist in Schüben auf und führt zu Symptomen wie Durchfall und starken Bauchschmerzen.
Hühneraugen kann man selbst behandeln. Diabetiker und Menschen mit bestimmten Behinderungen sollten sich jedoch in Expertenhände begeben.
Blähungen sind Folge einer verstärkten Gasproduktion im Magen oder Darm. Mithilfe einfacher Mittel lassen sich Flatulenzen meistens gut mildern.