Frau mit zwei Tabletten in der Hand
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Ibuprofen: Wirkung, Anwendung und Nebenwirkungen

Ibuprofen ist ein bekanntes Schmerzmittel, das auch gegen Entzündungen und Fieber wirkt. Es gehört zu den sogenannten nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) und ist in Form von Tabletten, Salben oder als Sirup verfügbar. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, worauf Sie bei der Einnahme achten sollten, wann Ibuprofen eingesetzt wird und welche Nebenwirkungen häufig auftreten können.


Zusammenfassung

Ibuprofen

Definition: Ein nicht-steroidales Antirheumatikum (NSAR), das Schmerzen lindert, Entzündungen reduziert und Fieber senkt.

Wirkungsweise: Ibuprofen hemmt die Cyclooxygenasen COX-1 und COX-2, Diese Enzyme sind an der Produktion von Prostaglandinen beteiligt. 

Einnahme: Übliche Dosierung für Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren: 200-400 mg alle 4 bis 6 Stunden; maximale Tagesdosis: 2400 mg. Die Dosierung für Babys und Kinder hängt vom Körpergewicht ab.

Überdosierung: Bei einer versehentlichen Überdosierung von Ibuprofen sollten Sie die Reaktionen des Körpers genau beobachten. Bei Unwohlsein ist es wichtig, sofort einen Arzt oder eine Ärztin zu kontaktieren oder einen Notruf abzusetzen.

Mögliche Wechselwirkungen: andere NSAR (z. B. Aspirin), Blutverdünner (z. B. Warfarin), ACE-Hemmer, Diuretika, SSRIs.

Mögliche Nebenwirkungen: Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen und Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, erhöhtes Risiko für Magenblutungen.

Ibuprofen in der Schwangerschaft: Die Einnahme von Ibuprofen in der Schwangerschaft und Stillzeit erfordert besondere Vorsicht. Im ersten und zweiten Trimester kann Ibuprofen in Ausnahmefällen verwendet werden. Im dritten Trimester darf Ibuprofen nicht eingenommen werden. Während der Stillzeit gilt Ibuprofen als relativ sicher.

Was ist Ibuprofen?

Ibuprofen ist ein weit verbreitetes Schmerzmittel (Analgetikum), das auch entzündungshemmend und fiebersenkend wirkt. Es gehört zur Gruppe der nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR), zu der auch Acetylsalicylsäure (ASS), Diclofenac und Naproxen zählen. 

Wie wirkt Ibuprofen?

Ibuprofen hemmt bestimmte Enzyme im Körper, die sogenannten Cyclooxygenasen (COX-1 und COX-2). Diese Enzyme sind für die Produktion von Prostaglandinen verantwortlich. Prostaglandine sind körpereigene Botenstoffe, die Schmerzen, Entzündungen und Fieber auslösen. Auch Schwellung von Gewebe wird durch Prostaglandine ausgelöst. Das bemerken wir beispielsweise bei einer Erkältung als verstopfte Nase oder bei einem entzündeten Gelenk, das schmerzt und anschwillt.

Durch die Hemmung dieser Enzyme stoppt Ibuprofen die Bildung von Prostaglandinen. Folglich wirkt Ibuprofen schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend.

Bei welchen Beschwerden wird Ibuprofen eingesetzt?

Ibuprofen wird zur Behandlung von milden bis mittleren Schmerzen eingesetzt. Typische Anwendungsgebiete sind:

  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Zahnschmerzen
  • Menstruationsbeschwerden
  • Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Fieber

Aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften wird Ibuprofen auch bei chronischen Erkrankungen wie:

  • Rheumatoider Arthritis
  • Morbus Bechterew

und anderen entzündlichen Erkrankungen angewendet. 

Ibuprofen eignet sich sowohl zur akuten Schmerzbehandlung als auch zur langfristigen Unterstützung bei Entzündungen.

Wie wird Ibuprofen richtig angewendet?

Ibuprofen ist in verschiedenen Formen verfügbar, darunter Tabletten, Weichkapseln, Zäpfchen, Saft, Lösungen, Gels und Cremes. Für Babys und jüngere Kinder ist Ibuprofen meist als Saft, Sirup oder Zäpfchen erhältlich.

Richtige Dosierung:

Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren:

  • Übliche Dosis: 200 bis 400 mg, bis zu dreimal täglich, je nach Schwere der Schmerzen.
  • Maximale Tagesdosis: In der Regel 1200 mg bis maximal 2400 mg.

Kinder:

  • Dosierung: Die Dosierung von Ibuprofen für Kinder richtet sich nach dem Körpergewicht. Die empfohlene Tagesdosis beträgt 20 bis 30 mg pro Kilogramm Körpergewicht und wird auf drei bis vier Einzelgaben zu jeweils 7 bis 10 mg pro Kilogramm verteilt. 
  • Form: Eltern können zwischen Saft und Zäpfchen wählen, je nachdem, was praktischer ist. Für Kinder ab sechs Jahren sind auch Tabletten und Schmelztabletten mit 200 mg Wirkstoff erhältlich.

Hinweise zur Einnahme:

  • Mit oder nach einer Mahlzeit: Dadurch ist Ibuprofen besser verträglich, allerdings kann sich der Wirkungseintritt verzögern.
  • Ausreichend Flüssigkeit: Tabletten sollten immer mit ausreichend Wasser eingenommen werden.

Die Dosierung und Anwendung sollte stets der Packungsbeilage oder der ärztlichen Anweisung entsprechen, um Nebenwirkungen zu vermeiden.

Was sollte ich bei einer akuten Ibuprofen-Überdosierung tun?

Wer versehentlich zu viel Ibuprofen eingenommen hat, sollte die Reaktionen des eigenen Körpers genau beobachten

Symptome einer Überdosierung können sein:

  • Übelkeit, Erbrechen oder Bauchschmerzen
  • Schwindel oder Kopfschmerzen
  • Herzrhythmusstörungen
  • Abfall des Blutdrucks, der zu weiteren Beschwerden führen kann
  • In schweren Fällen auch innere Blutungen

Da eine akute Überdosierung häufig den Magen-Darm-Trakt betrifft, sollte man Symptome wie starke Bauchschmerzen oder Bluterbrechen ernst nehmen. Bei Unwohlsein ist es wichtig, sofort einen Arzt oder eine Ärztin aufzusuchen oder den Notruf zu wählen.

Wie schnell wirkt Ibuprofen?

Ibuprofen wirkt meist schon 30 bis 45 Minuten nach der Einnahme und entfaltet seine volle Wirkung innerhalb von 1 bis 2 Stunden. Wie schnell der Wirkstoff wirkt, hängt von der Darreichungsform ab, etwa Tablette, Weichkapsel oder Saft, und davon, ob es auf nüchternen Magen oder nach einer Mahlzeit eingenommen wird. Flüssige Formen wie Saft oder Weichkapseln setzen ihre Wirkung oft schneller frei als Tabletten. Die Wirkung von Ibuprofen hält in der Regel vier bis sechs Stunden an.

Welche Nebenwirkungen kann Ibuprofen haben?

Die Einnahme von Ibuprofen kann Nebenwirkungen verursachen, besonders bei längerer Anwendung oder hoher Dosierung. Der Wirkstoff verhindert die Bildung der schützenden Schleimschicht im Magen-Darm-Trakt, was Beschwerden verursachen kann.

Sehr häufige Nebenwirkungen im Magen-Darm-Bereich:

Weitere häufige Nebenwirkungen

  • Schwindel
  • Müdigkeit
  • Schlafstörungen
  • Reizbarkeit

Seltene Nebenwirkungen:

  • Gastritis (Magenschleimhautentzündung)
  • Entzündung der Mundschleimhaut
  • Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre

Besonders bei Personen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa kann Ibuprofen Krankheitsschübe auslösen.

Um Nebenwirkungen zu minimieren, sollten NSAR immer in der niedrigsten wirksamen Dosierung und nur für eine möglichst kurze Dauer eingenommen werden.Bei einer langfristigen Anwendung kann der Arzt oder die Ärztin Magenschutzmittel wie Protonenpumpenhemmer (z. B. Pantoprazol oder Omeprazol) oder H2-Rezeptor-Blocker (z. B. Ranitidin) verschreiben, um den Magen vor Nebenwirkungen zu schützen.

Ibuprofen und Wechselwirkungen: Was Sie beachten müssen

Ibuprofen kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Diese können die Wirksamkeit beeinflussen oder das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen.

Wechselwirkungen mit anderen Schmerzmitteln

Die Einnahme von Ibuprofen zusammen mit anderen NSAR wie Aspirin oder Diclofenac erhöht das Risiko für Magen-Darm-Blutungen und Geschwüre.

Wechselwirkungen mit blutdrucksenkenden Medikamenten

Ibuprofen kann die Wirkung von ACE-Hemmern, Angiotensin-II-Rezeptorblockern (ARBs) und Diuretika abschwächen. Zusätzlich kann es bei Menschen mit bestehenden Nierenerkrankungen zu einer Verschlechterung des Zustandes der Nieren kommen. 

Wechselwirkungen mit blutgerinnungshemmenden Medikamenten

In Kombination mit Blutverdünnern wie Acetylsalicylsäure, Warfarin oder Ticlopidin kann das Risiko für Blutungen steigen.

Wechselwirkungen mit selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRIs)

Die gleichzeitige Einnahme von Antidepressiva wie Sertralin oder Fluoxetin kann das Risiko für Magen-Darm-Blutungen erhöhen.

Wechselwirkungen mit Immunsuppressiva

Ibuprofen kann die nierenschädigende Wirkung von Tacrolimus und Ciclosporin verstärken.

Wichtiger Hinweis: Vor der Einnahme sollte immer ärztlicher Rat eingeholt werden, insbesondere bei regelmäßiger Einnahme anderer Medikamente.

Wann darf Ibuprofen nicht eingenommen werden?

Ibuprofen sollte in bestimmten Situationen nicht eingenommen werden, da es das Risiko von schwerwiegenden Nebenwirkungen erhöhen kann. Dazu zählen:

  • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff 
  • Magengeschwüre oder Blutungen im Magen-Darm-Trakt
  • Schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörungen
  • Schwere Herzinsuffizienz (Herzschwäche)
  • Schwangerschaft im letzten Trimester

Was ist bei der Einnahme von Ibuprofen in der Schwangerschaft und Stillzeit zu beachten?

Schwangere und stillende Mütter sollten Ibuprofen nur mit besonderer Vorsicht einnehmen und idealerweise darauf verzichten, es sei denn, ein Arzt oder eine Ärztin empfiehlt es ausdrücklich. Dabei gibt es einige wichtige Punkte zu beachten:

Während der Schwangerschaft:

Erstes und zweites Trimester

Ibuprofen kann vorübergehend im ersten und im zweiten Drittel einer Schwangerschaft nach ärztlicher Beratung verwendet werden, wenn es notwendig ist und der Nutzen das Risiko überwiegt.

Drittes Trimester

Die Einnahme von Ibuprofen ist im letzten Trimester der Schwangerschaft riskant und kann der schwangeren Frau und dem ungeborenen Kind schaden. Im letzten Drittel steigt das Risiko von Gefäßverschluss (Ductusverschluss) sowie Nierenfunktionsstörungen beim ungeborenen Kind. Ibuprofen kann die Wehen bei der Geburt verzögern oder verlängern und die Blutungszeit während und nach der Geburt erhöhen.

Während der Stillzeit:

Ibuprofen gilt als relativ sicher für stillende Mütter. Es tritt zwar in sehr geringen Mengen in die Muttermilch über, bisher konnten jedoch keine Nebenwirkungen beim Kind beobachtet werden. Es wird empfohlen, Ibuprofen nach dem Stillen einzunehmen, um die Konzentration von Ibuprofen in der Muttermilch so gering wie möglich zu halten.

Stillende Mütter sollten Ibuprofen trotz relativ hoher Sicherheit nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder einer Ärztin in der niedrigsten wirksamen Dosis und für eine möglichst kurze Dauer einnehmen.

Ist Ibuprofen in Österreich rezeptpflichtig?

In Österreich ist Ibuprofen in niedrigeren Dosierungen (bis zu 400 mg pro Tablette) ohne Rezept in Apotheken erhältlich. Höhere Dosierungen, wie beispielsweise 600 mg oder 800 mg pro Tablette, sind jedoch rezeptpflichtig und nur nach ärztlicher Verschreibung verfügbar. 

Ibuprofen oder Paracetamol: Welches Schmerzmittel ist das Richtige?

Die Wahl zwischen Ibuprofen und Paracetamol hängt von der individuellen Situation ab, da beide Medikamente unterschiedliche Eigenschaften haben:

  • Ibuprofen wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend, was es bei Entzündungen besonders hilfreich macht.
  • Paracetamol hat weniger Nebenwirkungen, wirkt aber nicht entzündungshemmend. Es kann bei Überdosierung jedoch die Leber schädigen.

Ibuprofen ist durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften breiter einsetzbar. Die Wahl des Schmerzmittels hängt jedoch immer von individuellen Faktoren ab, einschließlich der Art des Schmerzes und der persönlichen Krankengeschichte.

FAQ

NSAR steht für nicht-steroidale Anti-Rheumatika – eine Medikamentengruppe, die schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend wirkt. Sie werden bei verschiedenen Beschwerden wie Kopf-, Zahn-, Rücken- oder Muskelschmerzen, Gelenksentzündungen und Fieber eingesetzt.
Beispiele für NSAR sind:

  • Acetylsalicylsäure (ASS)
  • Ibuprofen
  • Diclofenac
  • Naproxen

Verzichten Sie während der Einnahme von Ibuprofen auf Alkohol, da dieser Nebenwirkungen verstärken kann und das Risiko für Magen-Darm-Blutungen erhöht ist.

Ja, Ibuprofen kann bei Kindern ab 6 Monaten verwendet werden. Die Dosierung sollte dem Körpergewicht des Kindes angepasst werden. Beachten Sie die Packungsbeilage oder lassen Sie sich von einem Kinderarzt oder einer Kinderärztin beraten.

Nehmen Sie die vergessene Dosis sofort ein, wenn Sie sich daran erinnern. Ist es bereits fast Zeit für die nächste Dosis, überspringen Sie die vergessene Dosis. Verdoppeln Sie niemals die Dosis, um die vergessene Einnahme auszugleichen.

Ja, Ibuprofen wirkt entzündungshemmend, schmerzlindernd und leicht fiebersenkend. Es hilft bei Beschwerden wie:

  • Prellungen
  • Gelenkschmerzen
  • Zahnschmerzen
  • Erkältungskrankheiten

Nach Ablauf des Verfallsdatums verliert Ibuprofen allmählich seine Wirkung. Nebenwirkungen können weiterhin auftreten. Deshalb sollte abgelaufenes Ibuprofen nicht länger als drei Monate nach dem Ablaufdatum verwendet werden.

Abgelaufene Medikamente wie Ibuprofen sollten nicht im Hausmüll oder über den Abfluss entsorgt werden. Stattdessen sollten Sie Altmedikamente in die Apotheke oder zur Problemstoffsammlung bringen.

  • Autor

    Andreas Denner

Geisslinger, G. et al.: Mutschler Arzneimittelwirkungen – Pharmakologie, Klinische Pharmakologie, Toxikologie, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, 11. Auflage, 2020

Lüllmann, Mohr, Wehling, Hein: Pharmakologie und Toxikologie. Wissenschafltiche Verlagsgesellschaft, Auflage 18

Graefe, Lutz, Bönisch: Pharmakologie und Toxikologie: Wissenschaftliche Verlagsgessellschaft Stuttgart

https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Ibuprofen_289, Abruf: Dezember 2024

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/04/15/ssri, Abruf: Dezember 2024

https://www.drugs.com/drug-interactions/ibuprofen.html, Abruf: Dezember 2024

https://www.drugs.com/interactions-check.php?drug_list=1310-0,763-0, Abruf: Dezember 2024

https://www.gesundheit.gv.at/lexikon/N/lexikon-nsaid.html, Abruf: Dezember 2024

https://herzstiftung.de/infos-zu-herzerkrankungen/gerinnungshemmung-und-medikamente/ibuprofen, Abruf: Dezember 2024

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/04/15/ssri, Abruf: Dezember 2024

https://www.akdae.de/fileadmin/user_upload/akdae/Fortbildung/Vortraege/TS/2017/Arzneimittelinteraktionen.pdf, Abruf: Dezember 2024

https://www.embryotox.de/arzneimittel/details/ansicht/medikament/ibuprofen/, Abruf: Dezember 2024

https://herzstiftung.de/herz-sprechstunde/alle-fragen/ibuprofen, Abruf: Dezember 2024

https://www.schmerzgesellschaft.de/topnavi/patienteninformationen/besonderheiten-bei-schmerz/schmerztherapie-in-schwangerschaft-und-stillzeit, Abruf Dezember: 2024

https://ced-kompass.at/dein-wissen/therapie-einer-ced/, Abruf: Dezember:2024

https://www.wien.gv.at/umwelt/ma48/service/publikationen/pdf/apothekenfolder.pdf, Abruf Dezember: 2024

https://praxistipps.focus.de/ibuprofen-abgelaufen-das-sollten-sie-beachten_104129, Abruf: Dezember 2024

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2022/04/13/ibuprofen-fuer-kinder-wann-und-in-welcher-darreichungsform, Abruf: Dezember 2024

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