Eine neue Studie der Universität Lund zeigt, dass Antihistaminika das Überleben von Patienten, die an einem bösartigem Melanom erkrankt sind möglicherweise verbessern können.
Eine großangelegte Studie des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) in Zusammenarbeit mit dem Uniklinikum Leipzig hat an fast 9.000 Personen untersucht, wie die vegetarische Ernährung mit dem Körper und der Psyche zusammenhängt.
Chronische Hepatitis-B-Infektionen (HBV) können bisher nur chemotherapeutisch behandelt werden. Ein Forscherteam der MedUni Wien den Nachweis erbringen, dass ein in der Impfung BM32 enthaltenes Protein Antikörper induziert, die das Andocken des Hepatitis B-Virus an Leberzellen verhindert.
Was dem Körper gut tut, gilt offenbar auch für das Gehirn. Neurowissenschaftler der Universität Genf wiesen nach, dass eine intensive körperliche Trainingseinheit von nur 15 Minuten das Gedächtnis und den Erwerb neuer motorischer Fähigkeiten verbessert.
Wissenschaftler der Uni Würzburg haben neue Details zur Arbeitsweise des Immunsystems entschlüsselt, die von Bedeutung sind, damit sich der Körper an frühere Infektionen erinnern kann.
Ist eine Diagnose mittels Ohrenschmalz bald möglich? Dem gehen Forscher des Londoner Institutes für kognitive Neurowissenschaften am University College London nach.
Wie hängt Risikobereitschaft mit unserem Gehirn zusammen? Diese Fragestellung hat ein internationales Forschungsteam mit Hilfe von Gehirnscans von über 25.000 Personen untersucht.
Janine Kirstein von der Universität Bremen hat in ihren Forschungen bei Fadenwürmern die "Nervenzelle 0" aufgespürt, was den Beginn der Alzheimer-Krankheit darstellt. Da sich die Resultate auf den Menschen übertragen lassen, besteht die Möglichkeit, gezielte Strategien zur Vorbeugung oder Verzögerung der Erkrankung aufzubauen.
Eine neue Studie am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund zeigt, dass die Auslastung des Arbeitsgedächtnisses und die Zeitwahrnehmung eng miteinander verbunden sind.
Reizdarmsyndrom: Die von Wissenschaftlern entwickelte Low-FODMAP-Diät hilft, die Symptome zu mindern und die Lebensqualität zu verbessern.
Hygiene zielt darauf ab, Infektionen zu vermeiden und das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Menschen zu erhalten. Sie ist besonders in Zeiten von Krankheitswellen wie der SARS-CoV-2-Pandemie sehr wichtig.
Zu einer Histaminintoleranz kommt es aufgrund einer Enzymmangel-Erscheinung.
Die neue Kampagne „Lust auf Reden. Gemeinsam für sexuelle Gesundheit“ der Aids Hilfe Wien in Kooperation mit vielen weiteren PartnerInnen hat zum Ziel, das Tabu rund um sexuelle Gesundheit aufzubrechen.
Chronische Lichtschäden an der Haut, zu denen auch Altersflecken zählen, können sogar entstehen, wenn man keinen Sonnenbrand hatte.