Junge mit Zahnbürste und Zahnpasta
Foto: Tatiana Kochkina/shutterstock

Fluorid in Zahnpasta: Wichtiger Schutz oder giftig für Kinder?

Zahnpasta: Mit oder ohne Fluorid? Diese Frage stellen sich vor allem viele Eltern. Sicher ist: Fluorid bietet eine ausgezeichnete Kariesprophylaxe. Doch wie viel Wahrheit steckt in den Mythen über mögliche Nebenwirkungen des Mineralstoffs? Wir bringen Klarheit.


Zusammenfassung

Fluoride

Definition: chemische Verbindungen, die das Element Fluor enthalten

Vorkommen: natürlich z.B. in Wasser, Seefisch, Schwarztee; im menschlichen Körper: in Knochen und Zähnen

Wirkung: Kariesprophylaxe

Nebenwirkung bei Überdosierung: Fluorose

Nutzen von Fluorid in Zahnpasta: Stärkung des Zahnschmelzes, Kariesschutz, Schutz vor Säuren

Was sind Fluoride?

Fluoride sind Fluor-Verbindungen, also chemische Verbindungen, die das Element Fluor enthalten. Sie bestehen beispielsweise aus Natrium oder Kalzium und Fluor. Meistens handelt es sich dabei um Salze, deren Struktur dem Speisesalz (Natriumchlorid) ähnelt. In der Natur kommen Fluoride in geringen Konzentrationen vor.  In der Zahnmedizin nützt man Fluoride in Zahnpasten, Zahngels oder Zahnspülungen, um für eine gute Kariesprophylaxe zu sorgen.

Vorkommen in der Natur

Fluoride kommen sowohl in Form von Mineralien in der Natur als auch im menschlichen Organismus vor. Gute Fluorid-Lieferanten in der Nahrung sind beispielsweise Schwarztee und Seefisch. Geringere Mengen kommen in Getreide, Leber und Fleisch vor. Auch Trinkwasser, Mineralwasser und fluoridiertes Speisesalz tragen zur Fluoridversorgung bei.

Im menschlichen Körper ist Fluorid – meist an Kalzium gebunden – in Knochen und Zähnen gespeichert. Es spielt eine wichtige Rolle beim Aufbau und Erhalt von Skelett und Gebiss.

Wie wirkt Fluorid?

Fluorid ist vor allem für seine kariesvorbeugende Wirkung bekannt und in diesem Bereich gut erforscht: Es lagert sich im Zahnschmelz ein und härtet ihn, sodass er widerstandsfähiger gegen  zahngefährliche Säuren wird. Zudem hemmt Fluorid die Stoffwechselvorgänge von Bakterien, die für die Entstehung von Karies verantwortlich sind. Außerdem fördert es die Remineralisation des Zahnschmelzes und stärkt diesen, wenn er durch Säuren angegriffen wurde.

Abgesehen davon gibt es Hinweise darauf, dass Fluorid den Knochenstoffwechsel beeinflussen und möglicherweise Osteoporose vorbeugen könnte. Die Studienlage zu diesem Thema ist jedoch weniger eindeutig als zu den zahnmedizinischen Wirkungen.

In welcher Form wird Fluorid angeboten?

Fluorid ist in verschiedenen Formen erhältlich. Zu den häufigsten gehören:

  • Zahnpasta: Fluorid wird in Zahnpasten zugesetzt, um den Zahnschmelz zu stärken und Karies vorzubeugen.
  • Mundspülungen: Viele Mundspülungen enthalten Fluorid, um die Zähne zusätzlich zu schützen und die Mundgesundheit zu fördern.
  • Zahngels: Diese Produkte werden häufig für gezielte Fluoridbehandlungen verwendet, beispielsweise bei erhöhtem Kariesrisiko.
  • Tabletten: Für Säuglinge und Kleinkinder gibt es spezielle Fluoridtabletten, um eine ausreichende Fluoridzufuhr zu gewährleisten.

Zusätzlich sind fluoridiertes Speisesalz und fluoridiertes Mineralwasser weitere Quellen, die zur Fluoridaufnahme beitragen können.

Was ist der Unterschied zwischen Fluor und Fluorid?

Fluor ist ein hochgiftiges, ätzendes und stark riechendes Gas. In seiner Verbindung mit anderen Elementen wie etwa Natrium oder Kalzium ist es als Fluorid ein unschädliches Spurenelement, das vor allem für die Zahngesundheit von Bedeutung ist.

Ist Fluorid giftig?

Hier gilt der Grundsatz: „Die Dosis macht das Gift.“ In geringen Mengen, wie sie beispielsweise in Zahnpasta enthalten sind, ist Fluorid äußerst wirksam für die Kariesprophylaxe. Eine übermäßige Fluoridaufnahme kann jedoch zu weißen Flecken oder Streifen auf den Zähnen führen (Fluorose) und in sehr hohen Dosen sogar Vergiftungserscheinungen verursachen.

Welche Nebenwirkungen hat Fluorid?

Wie jede chemische Substanz kann auch Fluorid Nebenwirkungen haben.

  • Fluorose: Diese Nebenwirkung zeigt sich in weißen bis gelbbraunen Flecken oder Streifen auf den Zähnen. Sie betrifft ausschließlich Kleinkinder und Kinder im Vorschulalter, da Fluorosen nur während der Phase der Schmelzbildung entstehen können. Selbst dann treten sie nur bei einer langfristigen Überschreitung der empfohlenen Gesamtzufuhrmengen auf.
  • Toxische Effekte: Eine extreme Überdosierung von Fluorid kann toxische Effekte haben. Diese entstehen beispielsweise durch das Verschlucken großer Mengen fluoridhaltiger Mundpflegeprodukte. Solche Vergiftungserscheinungen sind jedoch selten und äußern sich meist nur in vorübergehenden Symptomen wie Schwindelgefühl, Durchfall oder Übelkeit.
  • Skelettfluorose: Eine langfristige Aufnahme extrem hoher Fluoridmengen kann zu Skelettfluorose führen, einer Erkrankung, die mit Gelenkschmerzen und -versteifungen einhergeht. 

Wie viel Fluorid brauchen wir?

Der Fluoridbedarf ist von Alter und Geschlecht abhängig.

  • Babys brauchen nur sehr wenig, ca. 0,25 mg pro Tag
  • Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre: Der Bedarf steigt mit dem Alter und liegt zwischen 0,7 mg und 2,7 mg pro Tag.
  • Erwachsene: Frauen benötigen etwa 3,0 mg pro Tag, Männer 3,5 mg pro Tag.

Diese Mengen werden üblicherweise durch eine Kombination aus Ernährung (z. B. fluoridiertes Salz, Schwarztee, Seefisch), Getränken (wie fluoridiertes Mineralwasser) und Zahnpasta gedeckt.

Empfehlungen zum Fluoridgehalt in Zahnpasten

  • Erwachsene: Es wird empfohlen, die Zähne zweimal täglich mit einer Zahnpasta zu reinigen, die einen Fluoridgehalt von 1,0–1,5 mg/cm³ (1.000–1.500 ppm) aufweist.
  • Kinder: Für Kinder wird eine Zahnpasta mit einem Fluoridgehalt von 1.000 ppm empfohlen.

(Hinweis: ppm steht für „parts per million“. 1.000 ppm entsprechen 0,1 Prozent.)

Warum ist Fluorid in der Zahnpasta?

Fluorid ist ein wichtiger Bestandteil von Zahnpasta und spielt eine entscheidende Rolle für die Zahngesundheit. Es wird seit Jahrzehnten verwendet, weil es eines der effektivsten Mittel zur Kariesprophylaxe ist. Seit der Einführung fluoridhaltiger Zahnpasten in den 1950er Jahren ist die Karieshäufigkeit bei Kindern und Jugendlichen deutlich zurückgegangen.

Fluorid stärkt den Zahnschmelz, indem es ihn widerstandsfähiger gegen Säuren macht. Außerdem unterstützt es die Remineralisation, das heißt, es hilft dabei, kleine Schäden am Zahnschmelz zu reparieren.

Wissenschaftliche Studien zu Fluorid

Fluorid ist eine der bestuntersuchten Substanzen der Medizin. Es gibt rund 300.000 wissenschaftliche Studien und Metaanalysen zu diesem Thema. Ihr weitaus überwiegender Tenor ist, dass die kariesprophylaktische Wirkung von Fluorid ausgezeichnet ist. Bedenken hinsichtlich möglicher negativer Auswirkungen betreffen vor allem die übermäßige Fluoridaufnahme.

Fluorid für Babys und Kinder

Zahnmedizinische Expert:innen empfehlen die Verwendung von Fluorid bereits bei Babys und Kleinkindern. Die Basisversorgung mit Fluoriden sieht wie folgt aus:

  • Säuglinge (von Geburt bis Zahndurchbruch):
    Täglich ein Kombinationspräparat mit 0,25 mg Fluorid und 400–500 I.E. Vitamin D in Tablettenform.
  • Kleinkinder (ab Zahndurchbruch bis 12 Monate):
    Täglich eine Tablette mit 400–500 I.E. Vitamin D und bis zu zweimal täglich Zähneputzen mit einer reiskorngroßen Menge Fluorid-Kinderzahnpasta (1.000 ppm).
  • Kleinkinder (12 Monate bis unter 2 Jahre):
    Zweimal täglich Zähneputzen mit einer reiskorngroßen Menge Fluorid-Kinderzahnpasta (1.000 ppm).
  • Kinder (2 bis 6 Jahre):
    Zwei- bis dreimal täglich Zähneputzen mit einer erbsengroßen Menge Fluorid-Kinderzahnpasta (1.000 ppm).
  • Kinder (ab 6 Jahre):
    Zweimal täglich Zähneputzen mit Fluoridzahnpasta für Jugendliche oder Erwachsene (1.000–1.500 ppm).

Schutz vor Karies: Wie Fluorid den Zahnschmelz stärkt

Fluorid wirkt wie ein Schutzschild für die Zähne. Es verbindet sich mit Kalzium aus dem Speichel und bildet eine widerstandsfähige Schicht auf der Zahnoberfläche. Diese Schicht schützt den Zahnschmelz vor Säuren, die durch Karies verursachende Bakterien entstehen.

Außerdem dringt Fluorid in den Zahnschmelz ein und stärkt ihn von innen heraus. Es unterstützt die Remineralisation und hilft dabei, kleine Schäden am Zahnschmelz zu reparieren.

Zahnpasta mit oder ohne Fluorid?

Zahnpasta mit FluoridZahnpasta ohne Fluorid
VorteileEffektiver Kariesschutz
Schutz vor schädlichen Säuren
Remineralisierung und Härtung – des Zahnschmelzes
enthält vor allem natürliche Inhaltsstoffe
kein Risiko von Toxixität und Fluorose
Nachteilekann bei Konsum extremer Mengen toxisch wirken
kann bei zusätzlicher Fluoridaufnahme zu Fluorose führen
einige Inhaltsstoffe können den Zahnschmerz schädigen
kein ausreichender Schutz gegen Karies bei Menschen mit Kariesneigung oder freiliegenden Zahnhälsen

Für wen ist Zahnpasta ohne Fluorid geeignet?

Zahnpasta ohne Fluorid kann für bestimmte Personengruppen eine gute Alternative sein:

  • Säuglinge und Kleinkinder:
    Sehr kleine Kinder haben ein erhöhtes Risiko, zu viel Fluorid zu verschlucken. In diesem Alter kann es sinnvoll sein, Fluorid über Tabletten zuzuführen, während eine fluoridfreie Zahnpasta verwendet wird.
  • Personen mit Fluoridallergie:
    Menschen mit einer nachgewiesenen Allergie gegen Fluorid sollten fluoridfreie Zahnpasta verwenden, um allergische Reaktionen zu vermeiden.

Welche Alternativen gibt es zu Fluorid?

Fluorid gilt weiterhin als der effektivste Schutz gegen Karies, dennoch interessieren sich viele Menschen für Alternativen. Einige davon sind:

  • Zahnpasta mit Aktivkohle:
    Diese Zahnpasta ist vor allem als „Weißmacher“ bekannt, da sie Zahnbeläge entfernt und die Zahnoberfläche aufhellt. Allerdings rauen Aktivkohlezahnpasten die Zähne bei langfristiger Anwendung auf, was die Bildung neuer Beläge begünstigt.
  • Zahnpasta mit Xylit:
    Xylit ist ein Zuckerersatzstoff, der etwa 40 % weniger Kalorien als Zucker enthält. Es wird in Lebensmitteln, Getränken und Zahnpflegeprodukten verwendet und soll Kariesbakterien hemmen. Obwohl Xylit eine positive Wirkung hat, ist es in seiner Wirksamkeit gegen Karies nicht so effektiv wie Fluorid.
  • Zahnpasta mit Teebaumöl:
    Diese Zahnpasta wird häufig bei Zahnfleischentzündungen oder Wunden im Mundraum empfohlen. Sie wirkt entzündungshemmend und hilft gegen Verfärbungen. Der Kariesschutz ist jedoch im Vergleich zu fluoridhaltiger Zahnpasta geringer.

Fluoridfreie Zahnpasta: Wirksamkeit und Einschränkungen

Fluoridfreie Zahnpasten bestehen meist aus natürlichen Rohstoffen und enthalten gezielt ausgewählte Substanzen, die die Zähne pflegen und das Wachstum von Bakterien hemmen können. Allerdings bieten sie nicht den gleichen Schutz vor Karies wie fluoridhaltige Zahnpasten. Auch die Remineralisation des Zahnschmelzes ist mit fluoridfreien Produkten weniger effektiv.

Wer auf fluoridfreie Zahnpasta setzt, sollte besonders auf eine zahngesunde Ernährung achten. Der Konsum von zucker- und säurehaltigen Lebensmitteln und Getränken sollte möglichst gering gehalten werden, da diese das Risiko für Karies erhöhen können.

Fluoridzahnpasta im Öko-Test

Das Verbrauchermagazin Öko-Test bewertet Produkte und Dienstleistungen objektiv, neutral und sachkundig. Ihr Urteil zu Fluorid in Zahnpasta ist eindeutig:

„Fluorid in Zahncreme ist normalerweise nicht nur unbedenklich, sondern sogar essenziell, um ausreichenden Kariesschutz zu gewährleisten. Nur wer Zahncreme tubenweise verspeist oder über Jahre hinweg zu viel Fluorid aufnimmt, setzt sich Risiken aus.“

Im aktuellen Test hat Öko-Test 48 Zahnpasten geprüft. Produkte ohne Fluorid wurden dabei abgewertet, da Fluorid als wesentlicher Bestandteil für den Kariesschutz gilt. Einige der Zahnpasten, die mit einer sehr guten Gesamtnote überzeugen konnten, sind Alverde 5 in 1 Zahncreme Nanaminze, Bioturm Zahncreme Bio-Minze mit Fluorid, Dentalux 3-FachSchutz Frische Gel oder Eurodont Zahncreme Coolfresh. Die vollständigen Testergebnisse und Details zu allen getesteten Produkten finden Sie hier:
Zahnpasta-Test bei Öko-Test.


FAQ

Fluorid wird heute von Zahnexpert:innen schon ab der Geburt empfohlen, und zwar zunächst als Tablette in Kombination mit Vitamin D, die täglich gegeben werden soll. Ab dem Durchbruch des ersten Milchzahns sollten Eltern beginnen, ihren Babys die Zähne zu putzen. Nun haben sie die Wahl, entweder weiter Fluoridtabletten zu geben und die Zahnpflege mit fluoridfreier Zahnpasta durchzuführen oder aber den Kleinen nur Vitamin D als Tablette zu geben und die Zähne mit einer reiskorngroßen Menge an fluoridhaltiger Zahnpasta, die maximal 1.000 ppm Fluorid enthält, zu putzen.

Die Verwendung von Fluorid-Zahnpasta bei Babys und Kleinkindern wurde früher nicht empfohlen. Die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse sprechen aber dafür, dass Fluorid ein wichtiger Schutz gegen Karies ist, der bereits bei den Jüngsten eingesetzt werden sollte und der bei korrekter Anwendung in der Regel sicher ist.

Eine moderate Fluoridaufnahme während der Schwangerschaft ist in der Regel unbedenklich und wichtig für die Zahngesundheit. Eine Überdosierung sollte jedoch vermieden werden, da dann das Risiko besteht, dass Fluorose entsteht. Einzelne Studien, die durch hohe Fluoridaufnahme der Mutter ein Risiko für spätere kognitive Einschränkungen beim Kind aufzeigten, sind sehr umstritten.

Wird regelmäßig zu viel Fluorid zugeführt, kann es zu weißen bis braunen Flecken auf den Zähnen kommen. Eventuell wird auch der Zahnschmelz geschädigt. Man spricht in diesen Fällen von einer Zahnfluorose oder dentaler Fluorose.

  • Autor

    Mag. Gabriele Vasak

    Medizinjournalistin

    Gabriele Vasak ist seit 2019 freie Journalistin in der DocFinder-Redaktion. Ihr besonderes Interesse liegt schon lange im Bereich der medizinischen Contentproduktion. Im Jahr 2006 wurde sie mit dem Medienpreis für Gesundheitsförderung & Prävention des Fonds Gesundes Österreich ausgezeichnet, und im Jahr 2010 erhielt sie den Pressepreis der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie.

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