VirologInnen sind WissenschaftlerInnen, der sich vorrangig auf die Erforschung von Viren und viralen Infektionen spezialsiert hat. Ihr Ziel ist es, ein tieferes Verständnis der Mechanismen von viralen Infektionen zu erlangen, um neue antivirale Medikamente und Impfstoffe zu entwickeln. Die Virologie spielt eine entscheidende Rolle im öffentlichen Gesundheitswesen, besonders bei der Bekämpfung von Epidemien und Pandemien.
Hygiene zielt darauf ab, Infektionen zu vermeiden und das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Menschen zu erhalten. Sie ist besonders in Zeiten von Krankheitswellen wie der SARS-CoV-2-Pandemie sehr wichtig.
Anfang Jänner 2020 wurde mit SARS-CoV-2 ein neuartiges Coronavirus identifiziert.
Aufgrund der weiteren Verbreitung der Affenpocken hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) jetzt die höchste Alarmstufe ausgerufen.
Eine Epstein-Barr-Infektion trifft fast alle Menschen und verläuft meist harmlos, kann aber an der Entwicklung schwerer Erkrankungen mitbeteiligt sein.
Es gibt derzeit keine zugelassene spezifische Therapie und auch keinen zugelassenen Impfstoff gegen Ebolafieber.
Gelbfieber ist eine schwere Infektionskrankheit. Sie wird durch das Gelbfieber-Virus verursacht, welches durch Stechmücken übertragen wird.
Hauptrisikofaktor für Leberkrebs (hepatozelluläres Karzinom, HCC), der häufig in Lunge und Knochen streut, ist eine Leberzirrhose.
Das medikamentöse Armentarium zur Behandlung einer Covid-19-Infektion wächst stetig. Viele Ansätze befinden sich derzeit in klinischer Erprobung.