Die Schmerzmedizin oder Schmerztherapie befasst sich mit der Prävention, Diagnose, Behandlung und Langzeitbetreuung von PatientInnen mit chronischen Schmerzzuständen. SchmerztherapeutInnen arbeiten eng mit SpezialistInnen aus verschiedenen medizinischen Bereichen zusammen, um eine umfassende Betreuung für Menschen mit anhaltenden Schmerzen zu gewährleisten. Ihr Ziel ist es, die Ursachen des Schmerzes zu identifizieren und durch individuell angepasste Behandlungspläne zu lindern. Dies kann den Einsatz von Medikamenten, physikalischen Therapien, psychologischer Unterstützung und manchmal auch minimal-invasiven Verfahren umfassen.
Die chronische Erkrankung ist durch generalisierte Schmerzen der Muskulatur und des Bindegewebes gekennzeichnet, hinzu kommen können noch viele andere Symptome.
Die für einen Fersensporn typischen stechenden Schmerzen bestehen häufig auch ohne radiologisch nachweisbaren Kalksporn und sind Folge einer längeren Überbelastung des Fußes.
Bei Gicht handelt es sich um eine Stoffwechselerkrankung, die durch eine erhöhte Harnsäure-Konzentration im Blut entsteht.
Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erschöpfung - bei einem Schub kann es zu einer Reihe von Beschwerden kommen.