Calcium im Zusammenspiel mit Phosphat kann starke Entzündungsreaktionen bei Rheumapatienten auslösen. „Ein entzündungsfördernder Effekt von Calcium-Ionen war bisher bei chronischer Bronchitis und Adipositas erforscht worden, der Nachweis bei Rheuma ist völlig neu.
Die chronische Erkrankung ist durch generalisierte Schmerzen der Muskulatur und des Bindegewebes gekennzeichnet, hinzu kommen können noch viele andere Symptome.
Bei Gicht handelt es sich um eine Stoffwechselerkrankung, die durch eine erhöhte Harnsäure-Konzentration im Blut entsteht.
Arthrose betrifft die Mehrheit aller über 50-Jährigen. Konservative Therapien können den Verlauf bei Früherkennung verlangsamen und die Schmerzen mildern.
Klassisches Symptom von Morbus Bechterew ist der entzündliche Rückenschmerz, hauptsächlich im Bereich der unteren Wirbelsäule.
In Folge von Überlastung, bestimmten Erkrankungen und Infektionen können sich Schleimbeutel entzünden, was zu Schmerzen, Bewegungs-Einschränkungen und anderen Beschwerden führen kann.
Ein Forschungsteam der MedUni Wien hat die Grundlage für einen Paradigmenwechsel in der Therapie der Psoriasis und Psoriasis-Arthritis gelegt.
Der neue Wirkstoff Olokizumab ist mindestens so wirksam wie der derzeitige „Goldstandard“ der Therapie. Er wird nach der Zulassung eine Option für PatientInnen, die auf die bisherigen Therapien nicht ansprachen.
Polyneuropathien sind Reizleitungsstörungen des peripheren Nervensystems, die sich als Miss-, Minder- oder Fehlempfindungen äußern.
Unter chronischen Schmerzen versteht man alle Schmerzen, die länger andauern als es nach einer akuten Ursache nachvollziehbar wäre. Anders als beim akuten Schmerz hat der chronische Schmerz keine Funktion als Warnsignal, sondern stellt ein eigenständiges Krankheitsbild dar.
Typisch für das Raynaud-Syndrom ist, dass Finger oder Zehen anfallsweise kalt werden und sich verfärben. Damit verbunden sind Schmerzen und Missempfindungen.
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