Die Depression äußert sich bei Männern anders als bei Frauen. Gleichzeitig wird die Erkrankung bei ihnen häufig nicht als solche wahrgenommen. Eine frühzeitige Therapie bei einem Facharzt ist aber von entscheidender Bedeutung für den Krankheitsverlauf und Heilung.
Depressionen bei Kindern sind ein häufiges und ernstzunehmendes Gesundheitsproblem. Die Störung äußert sich oft anders als bei Erwachsenen und sollte möglichst frühzeitig abgeklärt und behandelt werden.
Neuroleptika sind antipsychotisch wirksame Medikamente, die vor allem gegen Erregungszustände, Halluzinationen, Wahnideen und andere schwere Störungen des Erlebens oder Verhaltens eingesetzt werden.
Antidepressiva sind Medikamente, die gegen depressive Zustände wirken. Sie können die Symptome und Begleiterscheinungen von depressiven Erkrankungen bessern und helfen, die seelische Balance wiederzufinden. Die depressionslösende Wirkung tritt in der Regel nach zwei bis drei Wochen ein.
Psychogenem Schwindel geht mit Stand- und Gangunsicherheit sowie einer Fallneigung einher und hat keine organische Ursache.
Menschen mit einer dissozialen (antisozialen) Persönlichkeitsstörung missachten soziale Normen und setzen ihre Ziele rücksichtslos durch.
Ein chronisches Erschöpfungs-Syndrom zeichnet sich durch eine enorme körperliche und geistige Erschöpfung aus, die sich durch Ruhe nicht bessern lässt.
Menschen mit Orthorexie sind zwanghaft darauf fixiert, ausschließlich Nahrungsmittel zu konsumieren, die sie subjektiv als gesund einschätzen.
Vorherrschendes Symptom einer hypochondrischen Störung ist die konstante Beschäftigung mit der Möglichkeit, schwer krank zu sein.
Bei entsprechender Behandlung hat eine Depression eine gute Prognose.