Bandscheibenvorfälle zählen zu den häufigsten Ursachen für Rückenschmerzen. Dank moderner Behandlungsmaßnahmen sind die Erfolgsaussichten gut.
Die Plantarfasziitis, fälschlicherweise oft als Fersensporn bezeichnet, ist die häufigste Ursache für Fersenschmerz.
Unter chronischen Schmerzen versteht man alle Schmerzen, die länger andauern als es nach einer akuten Ursache nachvollziehbar wäre. Anders als beim akuten Schmerz hat der chronische Schmerz keine Funktion als Warnsignal, sondern stellt ein eigenständiges Krankheitsbild dar.
Zu einer Rippenprellung kommt es häufig bei Sturz- oder Stoßverletzungen im Rahmen von sportlichen Aktivitäten oder unglücklichen Stürzen im Alltag.
Hinter Schulterschmerz verstecken sich verschiedenste Verletzungen und Erkrankungen für deren Behandlung konservative und operative Maßnahmen zur Verfügung stehen.
Ein Tennisarm ist ein schmerzhafter Reizzustand des Ellenbogens, der auf Überbelastung durch wiederkehrende Bewegungen zurückzuführen ist.
Zu Beginn ist die Fehlstellung meistens nur ein ästhetisches Problem, im Laufe der Zeit kann sie jedoch zu verschiedenen Beschwerden führen.
Die Behandlung von Zysten richtet sich nach dem Erscheinungsbild, der Lokalisation und anderen Faktoren.
So ungut sich ein Hexenschuss auch anfühlt – ärztliche Hilfe ist nicht immer unbedingt erforderlich, die Beschwerden gehen zumeist vorüber.
Bei Osteochondrose handelt es sich im engeren Sinn um eine Verschleißerkrankung der Wirbelsäule, die Schmerzen und andere Beschwerden verursachen kann.
Klassisches Symptom von Morbus Bechterew ist der entzündliche Rückenschmerz, hauptsächlich im Bereich der unteren Wirbelsäule.
Die chronische Erkrankung ist durch generalisierte Schmerzen der Muskulatur und des Bindegewebes gekennzeichnet, hinzu kommen können noch viele andere Symptome.
Bei einer Skoliose handelt es sich um eine dauerhafte seitliche Krümmung der Wirbelsäule.
Osteoporose (Knochenschwund) ist eine weit verbreitete Erkrankung, bei welcher es zu einer verminderten Knochendichte und zu einer teilweise stark erhöhten Gefährdung für Knochenbrüche kommt.