Die Innere Medizin ist ein umfassendes Fachgebiet der Medizin, das sich mit der Vorbeugung, Diagnose, Behandlung und Nachsorge einer Vielzahl von Erkrankungen beschäftigt, die die inneren Organe des Körpers betreffen. InternistInnen können innerhalb ihres umfangreichen Arbeitsfeldes sich auf spezifische Bereiche wie Angiologie, Endokrinologie, Gastroenterologie, Hepatologie Hämatologie, Kardiologie, Nephrologie, Pulmologie oder Rheumatologie spezialisieren.
Forscher entwickeln Hemmstoffe für das Enzym ATGL, um den Fettabbau in Muskel und Organen zu reduzieren und dadurch Adipositas und Diabetes vorzubeugen oder zu lindern.
Die Schlafapnoe ist eine atembezogene Schlafstörung, bei der die Atmung der Betroffenen im Schlaf immer wieder für kurze Zeit aussetzt.
Dieser Tumor gilt als besonders heimtückisch, unter anderem deshalb, da er in frühen Stadien kaum Symptome macht und oft nicht rechtzeitig erkannt wird.
Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) ist eine chronische Erkrankung des Stoffwechsels, bei der der Blutzuckerspiegel erhöht ist. In Österreich leiden ca. 800.000 Menschen unter dieser Erkrankung.
Ein neues, aber noch wenig beachtetes Virus ist das Hepatitis E Virus, das sich langsam auch hierzulande auszubreiten beginnt.
Eine kürzlich durchgeführte Untersuchung deutet darauf hin, dass moderater Weinkonsum zum Abendessen das Risiko für Typ-2-Diabetes um 14 Prozent senken kann.
Viele Menschen fühlen sich nach dem langen Winter erschöpft, müde und bekommen Kreislaufprobleme. Die Frühjahrsmüdigkeit schlägt zu.
Wie eine Pollenallergie entsteht, welche Behandlungen helfen und was Betroffene selbst tun können.